Wehner, Rudolf: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Rudolf Wehner wurde am [[1. Mai]] [[1899]] als Sohn eines Dresdener Uhrmachers geboren. 1917 legte er die Gesellenprüfung und 1924 die Meisterprüfung ab. Ab 1924 arbeitete er in der Uhrenfabrik Lichtenfels als Abteilungsleiter und ab 1926 als Betriebsleiter in einer Pforzheimer Uhrenfabrik. 1932 gehörte er zu den Gründern und Geschäftsführern der [[PUW]]. Um 1970 trat Wehner von der Leitung der [[PUW]] zurück. 1974 erhielt er das Große Bundesverdienstkreuz. | + | Rudolf Wehner wurde am [[1. Mai]] [[1899/de|1899]] als Sohn eines [[Dresden|Dresdener]] Uhrmachers geboren. Seine Lehre absolvierte er in Glashütte bei einem ansässigen Uhrmacher. Er war auch Schüler an der dortigen Uhrmacherschule. [[1917/de|1917]] legte er die Gesellenprüfung und [[1924/de|1924]] die Meisterprüfung ab. Ab 1924 arbeitete er in der [[Bayerische Taschenuhrenfabrik Lichtenfels GmbH|Uhrenfabrik Lichtenfels]] als Abteilungsleiter und ab 1926 als Betriebsleiter in einer Pforzheimer Uhrenfabrik. 1932 gehörte er zu den Gründern und Geschäftsführern der [[PUW]]. Um 1970 trat Wehner von der Leitung der [[PUW]] zurück. 1974 erhielt er das Große Bundesverdienstkreuz. Rudolf Wehner war der Bruder von [[Wehner, Fritz|Fritz Wehner]]. |
Aktuelle Version vom 30. August 2022, 13:14 Uhr
Deutscher Uhrmacher
Rudolf Wehner wurde am 1. Mai 1899 als Sohn eines Dresdener Uhrmachers geboren. Seine Lehre absolvierte er in Glashütte bei einem ansässigen Uhrmacher. Er war auch Schüler an der dortigen Uhrmacherschule. 1917 legte er die Gesellenprüfung und 1924 die Meisterprüfung ab. Ab 1924 arbeitete er in der Uhrenfabrik Lichtenfels als Abteilungsleiter und ab 1926 als Betriebsleiter in einer Pforzheimer Uhrenfabrik. 1932 gehörte er zu den Gründern und Geschäftsführern der PUW. Um 1970 trat Wehner von der Leitung der PUW zurück. 1974 erhielt er das Große Bundesverdienstkreuz. Rudolf Wehner war der Bruder von Fritz Wehner.