Maillardet Pere & Fils: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Jean-David als vertreter der Firma in Indien tätig. [[Maillardet, Victor|Victor Maillardet]] zog nach Calcutta wo er bereits um [[1807/de|1807]] verstarb. | + | Jean-David als vertreter der Firma in Indien tätig. [[Maillardet, Victor|Victor Maillardet]] zog nach Calcutta wo er bereits um [[1807/de|1807]] verstarb. Die Firma fertigte Großuhren doch wurde sehr bekannt für die verfertigung von Automaten. Diese wurden u.a. in England, Frankreich und Spanien ausgestellt und brachten Jean-David und seinem Sohn Julien-Auguste zu hohen Ansehen, dennoch gerieten sie in erhebliche finanzielle Schwierigkeiten. Denn die Firmanten entwickelten eine scheinbar als Perpetuum mobile funktionierende Uhr, die grosses Aufsehen erregte, bis deren versteckter Mechanismus aufgedeckt wurde. |
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| + | Im Musée International d’Horlogerie befinden sich in der Sammlung zwei sehr bekannte Automaten von Maillardet Pere & Fils, "Le grand magicien" und "Le petit magicien". | ||
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Aktuelle Version vom 7. Juni 2013, 00:08 Uhr
Maillardet Pere & Fils
(siehe auch: Maillardet)
Schweizer Uhrenhersteller
Maillardet Pere & Fils war die Firma von Jean-David Maillardet und sein Sohn Julien-Auguste Maillardet. Die Firma war in Fontaines ansässig. Vermutlich war ein andere Sohn von Jean-David als vertreter der Firma in Indien tätig. Victor Maillardet zog nach Calcutta wo er bereits um 1807 verstarb. Die Firma fertigte Großuhren doch wurde sehr bekannt für die verfertigung von Automaten. Diese wurden u.a. in England, Frankreich und Spanien ausgestellt und brachten Jean-David und seinem Sohn Julien-Auguste zu hohen Ansehen, dennoch gerieten sie in erhebliche finanzielle Schwierigkeiten. Denn die Firmanten entwickelten eine scheinbar als Perpetuum mobile funktionierende Uhr, die grosses Aufsehen erregte, bis deren versteckter Mechanismus aufgedeckt wurde.
Im Musée International d’Horlogerie befinden sich in der Sammlung zwei sehr bekannte Automaten von Maillardet Pere & Fils, "Le grand magicien" und "Le petit magicien".