Weiß, Paul: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Paul Weiß wurde am [[5. Dezember]] [[1878/de|1878]] geboren. Er war mit Margarete N.N. (*27.12.1888, + 1970) verheiratet. In den 1920er Jahren | + | Paul Weiß wurde am [[5. Dezember]] [[1878/de|1878]] geboren. Er war mit [[Weiß, Margarethe|Margarete N.N.]] (*27.12.1888, + 1970) verheiratet. In den 1920er Jahren wohnte die Familie auf der Bahnhofstr. 7 in Glashütte. Er verstarb [[1943/de|1943]]. |
Paul Weiß war ab 1918 der Nachfolger von [[Ludwig Strasser|Strasser, Ludwig]] und übernahm die Firma [[Strasser & Rohde|Mechanische Werkstätten Strasser & Rohde]]. Vor seiner Tätigkeit in Glashütte war er Konstrukteur bei der [[Uhrenfabrik F. L. Löbner]] in [[Berlin]]. | Paul Weiß war ab 1918 der Nachfolger von [[Ludwig Strasser|Strasser, Ludwig]] und übernahm die Firma [[Strasser & Rohde|Mechanische Werkstätten Strasser & Rohde]]. Vor seiner Tätigkeit in Glashütte war er Konstrukteur bei der [[Uhrenfabrik F. L. Löbner]] in [[Berlin]]. | ||
| − | Nach dem Tod des Ingenieurs führte seine Witwe Margarete die Geschäfte weiter mit Unterstützung der gemeinsamen Tochter Herta und dem Schwiegersohn Mechanikermeister [[Wustlich, Arno|Arno Wustlich]] bis zur Übernahme von der [[GUB]] gegen | + | Nach dem Tod des Ingenieurs führte seine Witwe Margarete die Geschäfte weiter mit Unterstützung der gemeinsamen Tochter Herta und dem Schwiegersohn Mechanikermeister [[Wustlich, Arno|Arno Wustlich]] bis zur Übernahme von der [[GUB]] gegen Ende der 1950er Jahre. |
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Aktuelle Version vom 23. August 2013, 17:51 Uhr
(siehe auch: Weiß)
Glashütter Uhrenfabrikant (Ingenieur)
Paul Weiß wurde am 5. Dezember 1878 geboren. Er war mit Margarete N.N. (*27.12.1888, + 1970) verheiratet. In den 1920er Jahren wohnte die Familie auf der Bahnhofstr. 7 in Glashütte. Er verstarb 1943.
Paul Weiß war ab 1918 der Nachfolger von Strasser, Ludwig und übernahm die Firma Mechanische Werkstätten Strasser & Rohde. Vor seiner Tätigkeit in Glashütte war er Konstrukteur bei der Uhrenfabrik F. L. Löbner in Berlin. Nach dem Tod des Ingenieurs führte seine Witwe Margarete die Geschäfte weiter mit Unterstützung der gemeinsamen Tochter Herta und dem Schwiegersohn Mechanikermeister Arno Wustlich bis zur Übernahme von der GUB gegen Ende der 1950er Jahre.