Vorlage:Hersteller der Woche 12: Unterschied zwischen den Versionen
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− | [[1900]] wurde das Uhrmacher-Atelier erweitert und auch für den elektrischen Antrieb der Maschinen eingerichtet. Im Jahr [[1920]] übernahm André-Charles Eigeldinger die Uhrenfabrikation Godat. Er ließ [[1922]] die Uhrmarke Zeno urheberrechtlich schützen. Der Name (Kurzform von Zenodopolus) geht auf die beiden griechischen Philosophen ''Zeno'' zurück und bedeutet „Geschenk des Zeus" oder „göttliche Gabe". ... | + | [[1900/de|1900]] wurde das Uhrmacher-Atelier erweitert und auch für den elektrischen Antrieb der Maschinen eingerichtet. Im Jahr [[1920/de|1920]] übernahm André-Charles Eigeldinger die Uhrenfabrikation Godat. Er ließ [[1922/de|1922]] die Uhrmarke Zeno urheberrechtlich schützen. Der Name (Kurzform von Zenodopolus) geht auf die beiden griechischen Philosophen ''Zeno'' zurück und bedeutet „Geschenk des Zeus" oder „göttliche Gabe". ... |
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Aktuelle Version vom 27. November 2011, 01:12 Uhr
Zeno - Schweizer Hersteller von mechanischen Fliegeruhren Der Grundstein für die Zeno-Uhrenfabrikation reicht nachweisbar zurück bis in das Jahr 1868, als Jules Godat sich als Uhrmacher in La Chaux-de-Fonds selbständig machte. Jules Godat fertigte in seinem kleinen Atelier vor allem große silberne Taschenuhren für Eisenbahner. 1900 wurde das Uhrmacher-Atelier erweitert und auch für den elektrischen Antrieb der Maschinen eingerichtet. Im Jahr 1920 übernahm André-Charles Eigeldinger die Uhrenfabrikation Godat. Er ließ 1922 die Uhrmarke Zeno urheberrechtlich schützen. Der Name (Kurzform von Zenodopolus) geht auf die beiden griechischen Philosophen Zeno zurück und bedeutet „Geschenk des Zeus" oder „göttliche Gabe". ... |