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Fritz war Mitglied der [[Saxonia (Schülervereinigung)|Saxonia]]. | Fritz war Mitglied der [[Saxonia (Schülervereinigung)|Saxonia]]. | ||
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Aktuelle Version vom 1. Mai 2024, 12:22 Uhr
Fritz, Johannes
Deutscher Uhrmacher
Johannes Fritz war der Sohn der Uhrmachers Otto Fritz nachfolger von Franz Ludwig Löbner in die Uhrenfabrik F. L. Löbner. Johannes Fritz absolvierte von 1912 bis 1913 eine Ausbildung an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte. Er war in Berlin-Friedenau, Lauterstraße Nr. 7 ansässig und übernahm die Firma Lobner. Johannes Fritz und Bruder Hans Fritz waren Eigentümer der Anwesen Niedstraße Nr. 4 und Lauterstraße Nr. 12/13. Es wurde vom Kaufhaus Leo Bry, Manufaktur- und Modewaren, gemietet. In der Niedstraße Nr. 4 wohnte Witwe A. Löbner, in der Lauterstraße Nr. 12-13 Bruder Hans Löbner. Leo und Clara Bry wurden 1942 deportiert in den Wald von Bikerniek ermordet.
Fritz war Mitglied der Saxonia.
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