Geißler, Werner: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (Textersetzung - „DUS Schuler“ durch „DUS Schüler“) |
|||
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt) | |||
Zeile 5: | Zeile 5: | ||
Deutscher Uhrmacher | Deutscher Uhrmacher | ||
− | Werner Geißler absolvierte von [[1934/de|1934]] bis [[1935/de|1935]] eine Ausbildung an der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. Er war 1934 in Kötschenbroda ansässig, später in [[Glashütte]]. | + | Werner Geißler absolvierte von [[1934/de|1934]] bis [[1935/de|1935]] eine Ausbildung an der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. Er war 1934 in Kötschenbroda ansässig, später in [[Glashütte]]. Er war möglich wieder an der Schule denn in [[1938/de|1938]] |
+ | Erhielt er für seine Leistungen eine Geldprämie von 50 Reichsmark aus der ''[[Georg Jacob|Georg Jacob-Stiftung]]'', verliehen von der ''Gesellschaft der Freunde des Lehrlingswesens''. | ||
Geißler war Mitglied der [[Saxonia (Schülervereinigung)|Saxonia]] und trug den Verbindungsnamen "Bommel". | Geißler war Mitglied der [[Saxonia (Schülervereinigung)|Saxonia]] und trug den Verbindungsnamen "Bommel". |
Aktuelle Version vom 18. September 2022, 10:39 Uhr
Geißler, Werner
Deutscher Uhrmacher
Werner Geißler absolvierte von 1934 bis 1935 eine Ausbildung an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte. Er war 1934 in Kötschenbroda ansässig, später in Glashütte. Er war möglich wieder an der Schule denn in 1938 Erhielt er für seine Leistungen eine Geldprämie von 50 Reichsmark aus der Georg Jacob-Stiftung, verliehen von der Gesellschaft der Freunde des Lehrlingswesens.
Geißler war Mitglied der Saxonia und trug den Verbindungsnamen "Bommel".
<<< DUS Schüler G <<<