Gugenmus, Johann Michael: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Der erste Uhrmacher aus der Gugemus-Familie ist Johann Michael Gugemus, meist Michael genannt. Er war ein Auswanderer aus Bayern, Deutschland und ließ sich zwischen [[1733/de|1733]] und [[1763/de|1763]] in Warschau (Varsovie) nieder während der Regierungszeit von König August III dem Starken aus Sachsen. Johann Michael Gugenmus ist auch verzeichnet als Gugenmoos, Gugenmaus, Gugenmos. Der Sohn [[Gugenmus, Franciszek|Franciszek Gugenmus]] ''(1740-1820)'' ist der berühmteste Uhrmacher in der Familie. Johann Michael führte [[1752/de|1752]] die Trennung der Uhrmacherzunft von der Schlosserei durch. | ||
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==Literatur== | ==Literatur== | ||
*[[Abeler, Jürgen (geb.1933)|Jürgen Abeler]], "[[Meister der Uhrmacherkunst]]", 2. Auflage, Wuppertal 2010, S. 199. | *[[Abeler, Jürgen (geb.1933)|Jürgen Abeler]], "[[Meister der Uhrmacherkunst]]", 2. Auflage, Wuppertal 2010, S. 199. | ||
*[[Stolberg, Lukas|Lukas Stolberg]], "Die Kutschenuhr", München 1993, S. 240. | *[[Stolberg, Lukas|Lukas Stolberg]], "Die Kutschenuhr", München 1993, S. 240. | ||
+ | * Wiestawa Siedlecka, Polskie Zegary. Zaklad Narodowy im. Ossolińskich, 1974 | ||
+ | [[Kategorie:Biographie]] | ||
+ | [[Kategorie:Biographie G]] |
Aktuelle Version vom 30. März 2019, 16:45 Uhr
Deutscher / Polnischer Uhrmacher
Der erste Uhrmacher aus der Gugemus-Familie ist Johann Michael Gugemus, meist Michael genannt. Er war ein Auswanderer aus Bayern, Deutschland und ließ sich zwischen 1733 und 1763 in Warschau (Varsovie) nieder während der Regierungszeit von König August III dem Starken aus Sachsen. Johann Michael Gugenmus ist auch verzeichnet als Gugenmoos, Gugenmaus, Gugenmos. Der Sohn Franciszek Gugenmus (1740-1820) ist der berühmteste Uhrmacher in der Familie. Johann Michael führte 1752 die Trennung der Uhrmacherzunft von der Schlosserei durch.
Weiterführende Informationen
Literatur
- Jürgen Abeler, "Meister der Uhrmacherkunst", 2. Auflage, Wuppertal 2010, S. 199.
- Lukas Stolberg, "Die Kutschenuhr", München 1993, S. 240.
- Wiestawa Siedlecka, Polskie Zegary. Zaklad Narodowy im. Ossolińskich, 1974