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+ | [[Datei:Barthelemy Cuper à Bloy (Blois), circa 1600 (7).jpg|thumb|Messing-Vollplatinenwerk, Federhaus, Spindelhemmung, obenliegendes gebläutes Gesperr, zweiarmige Eisenunruh ohne Unruhspirale]] | ||
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*[[Lexikon der Uhrmacherkunst]], Carl Schulte: Emil Hübners Verlag Bautzen 1902 | *[[Lexikon der Uhrmacherkunst]], Carl Schulte: Emil Hübners Verlag Bautzen 1902 | ||
− | *[[Watchmakers & Clockmakers of the World]]; Autor: Baillie, G. H.; ISBN 140679113X | + | *[[Watchmakers & Clockmakers of the World]]; Autor: Baillie, G. H.; ISBN 140679113X. |
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Aktuelle Version vom 16. Mai 2020, 15:08 Uhr
Cuper, Barthélemy (2)
(Siehe auch Cuper)
Französischer Uhrmacher
Barthélemy Cuper war der Sohn von Paul Cuper (1), und Madeleine Picault. Er wurde geboren in Blois um 1580, und wurde Meister Uhrmacher in 1613. Nachher wurde er zum Urmacher der Königin benannt. Er heratete um 1612 Marie Mareschal im Pfarrgemeinde Saint-Nicolas. Aus dieser Ehe wurden zwölf Kinder geboren. Barthélemy (1615), Marie (ca 1617), Jeanne (1618), Barthélemy (1620), Alexandre (1621), Jeanne (1623), Simon (1624), Jacques (1627), Daniel (1629), Marie (1631), Elisabeth (1633) und Marie (1634). Von dem Schicksal seiner zwölf Kinder hat man keine Nachricht. Möglicherweise sind mehrere Kinder in jungen Jahren gestorben, was die verschiedenen doppelten Namen erklärt. Uhrmacher aus dieser Reihe von Kindern sind nicht bekannt.
Barthélemy Cuper arbeitete bis um 1638.
Weiterführende Informationen
Literatur
- Lexikon der Uhrmacherkunst, Carl Schulte: Emil Hübners Verlag Bautzen 1902
- Watchmakers & Clockmakers of the World; Autor: Baillie, G. H.; ISBN 140679113X.