Lombart, Peter: Unterschied zwischen den Versionen

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Belgischer Uhrmacher
 
Belgischer Uhrmacher
  
Ein hervorragender Uhrmacher in Mons (Belgien) fertigte auf Befehl des Herzogs von Burgund, Philipp des Guten, dessen Uhrmacher er war, in den Jahren [[1430]] bis [[1436]] eine prachtvolle Standuhr an, wovon die Zeichnung sich unter Nr. 2606 in der königlichen Hof-Bibliothek in Wien befindet. Die Uhr hatte die Form einer im gotischen Stil gehaltenen Kapelle und war, vermutlich mit .Hilfe des damaligen Silberschmieds Johann Pentin in Brügge (Belgien), deren reich verziertes Gehäuse sowohl, wie auch viele Teile des Werkes, aus purem Gold und Silber hergestellt worden. (1902)
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Ein hervorragender Uhrmacher in Mons (Belgien) fertigte auf Befehl des Herzogs von Burgund, Philipp des Guten, dessen Uhrmacher er war, in den Jahren [[1430/de|1430]] bis [[1436]] eine prachtvolle Standuhr an, wovon die Zeichnung sich unter Nr. 2606 in der königlichen Hof-Bibliothek in Wien befindet. Die Uhr hatte die Form einer im gotischen Stil gehaltenen Kapelle und war, vermutlich mit .Hilfe des damaligen Silberschmieds Johann Pentin in Brügge (Belgien), deren reich verziertes Gehäuse sowohl, wie auch viele Teile des Werkes, aus purem Gold und Silber hergestellt worden. (1902)
  
 
== Literatur ==
 
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Version vom 20. September 2011, 00:20 Uhr

Lombart, Peter

Belgischer Uhrmacher

Ein hervorragender Uhrmacher in Mons (Belgien) fertigte auf Befehl des Herzogs von Burgund, Philipp des Guten, dessen Uhrmacher er war, in den Jahren 1430 bis 1436 eine prachtvolle Standuhr an, wovon die Zeichnung sich unter Nr. 2606 in der königlichen Hof-Bibliothek in Wien befindet. Die Uhr hatte die Form einer im gotischen Stil gehaltenen Kapelle und war, vermutlich mit .Hilfe des damaligen Silberschmieds Johann Pentin in Brügge (Belgien), deren reich verziertes Gehäuse sowohl, wie auch viele Teile des Werkes, aus purem Gold und Silber hergestellt worden. (1902)

Literatur