Vorlage:Artikel der Woche 36: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Entwicklung von Taschenuhren wurde erst möglich, nachdem im frühen 15. Jahrhundert der Federantrieb erfunden wurde. Die Form der Taschenuhr entwickelte sich aus den frühen Dosenuhren. Die [[Taschenuhr]]en zur Zeit ihrer Erfindung waren rund, aus Eisen hergestellt und ca. 2cm hoch, sowie ca. 6 cm im Durchmesser groß. | Die Entwicklung von Taschenuhren wurde erst möglich, nachdem im frühen 15. Jahrhundert der Federantrieb erfunden wurde. Die Form der Taschenuhr entwickelte sich aus den frühen Dosenuhren. Die [[Taschenuhr]]en zur Zeit ihrer Erfindung waren rund, aus Eisen hergestellt und ca. 2cm hoch, sowie ca. 6 cm im Durchmesser groß. | ||
− | *[[1550]] kamen die sog. Eiuhren (ovale Form) auf | + | *[[1550/de|1550]] kamen die sog. Eiuhren (ovale Form) auf |
*[[1575]] gab es die ersten Taschenuhren mit Wecker | *[[1575]] gab es die ersten Taschenuhren mit Wecker | ||
Version vom 27. September 2011, 01:12 Uhr
WUSSTEN SIE SCHON?
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Stichwort Schwenningen
Der frühere württembergische Einzelort Schwenningen (heute: Villingen-Schwenningen) nannte sich einmal "größte Uhrenstadt der Welt". Hier wurden v.a. im 19. Jahrhundert zahlreiche Turm-, Fabrik-, Stempel- und Kontrolluhren hergestellt. Auch der bekannte Uhrenhersteller Kienzle hat seinen Sitz in Villingen-Schwenningen. |