Vorlage:Artikel der Woche 9: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Kienzle - Deutscher Uhrenhersteller''' | '''Kienzle - Deutscher Uhrenhersteller''' | ||
Die Geschichte des Unternehmens Kienzle reicht in die ersten Anfänge der Schwarzwälder Uhrenindustrie zurück. [[1822/de|1822]] beginnt der Uhrmachermeister [[Schlenker, Johannes (geb. 1787)|Johannes Schlenker]] mit der handwerklichen Fertigung holzgespindelter Uhren. [[1855]] werden "Nachwächterkontrolluhren" von Schlenker in alle Welt geliefert. | Die Geschichte des Unternehmens Kienzle reicht in die ersten Anfänge der Schwarzwälder Uhrenindustrie zurück. [[1822/de|1822]] beginnt der Uhrmachermeister [[Schlenker, Johannes (geb. 1787)|Johannes Schlenker]] mit der handwerklichen Fertigung holzgespindelter Uhren. [[1855/de|1855]] werden "Nachwächterkontrolluhren" von Schlenker in alle Welt geliefert. | ||
Im Jahr [[1973]] produziert Kienzle das erste [[Quarz]]werk. [[1974]] ist Kienzle der größte Hersteller von Armbanduhren in der Bundesrepublik. [[1975]] läuft schon die 25-millionste Uhr mit dem Armbanduhrenwerk Kaliber 051 vom Band der Uhrenfirma. [[1976]] fertigt Kienzle die ersten Quarz-LED-Uhren in Deutschland. | Im Jahr [[1973]] produziert Kienzle das erste [[Quarz]]werk. [[1974]] ist Kienzle der größte Hersteller von Armbanduhren in der Bundesrepublik. [[1975]] läuft schon die 25-millionste Uhr mit dem Armbanduhrenwerk Kaliber 051 vom Band der Uhrenfirma. [[1976]] fertigt Kienzle die ersten Quarz-LED-Uhren in Deutschland. | ||
Version vom 25. November 2011, 00:12 Uhr
WUSSTEN SIE SCHON?
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Dass der volkseigene Betrieb "Chronotechna" aus der Filiale von Gustav Becker in Braunau / Böhmen (heute Broumov
diesen Ort anzeigen) und dem eigenständigen Zweigwerk der Firma Kienzle in Komotau hervorgegangen ist?
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