Golay, David (1): Unterschied zwischen den Versionen

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David Golay ([[1862/de|1862]]) - ([[1938]]), wurde in [[Le Sentier]] geboren. Nach seiner Uhrmacherausbildung wurde er Regleur bei die Firma [[Jürgensen, Jules-Frédéric|Jules Jürgensen]]in [[Le Locle]].
 
David Golay ([[1862/de|1862]]) - ([[1938]]), wurde in [[Le Sentier]] geboren. Nach seiner Uhrmacherausbildung wurde er Regleur bei die Firma [[Jürgensen, Jules-Frédéric|Jules Jürgensen]]in [[Le Locle]].
 
Er machte sich aber Selbständig und öffnete in seinem Geburtsort ein eigene Fabrik "David Golay"
 
Er machte sich aber Selbständig und öffnete in seinem Geburtsort ein eigene Fabrik "David Golay"
Er gewann [[1888]] ein Diplom für Präzisionsuhrmacherei auf der Schweizerische Nationale Ausstellung in Zürich.
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Er gewann [[1888/de|1888]] ein Diplom für Präzisionsuhrmacherei auf der Schweizerische Nationale Ausstellung in Zürich.
  
 
Nach dem Tot in [[1912]] von [[Jürgensen, Jacques Alfred|Jacques Alfred Jürgensen]] kam er nach [[Le Locle]] zurrück und führte dem betrieb Jürgensen weiter mit der Witwe von Jacques Alfred.
 
Nach dem Tot in [[1912]] von [[Jürgensen, Jacques Alfred|Jacques Alfred Jürgensen]] kam er nach [[Le Locle]] zurrück und führte dem betrieb Jürgensen weiter mit der Witwe von Jacques Alfred.

Version vom 26. November 2011, 01:02 Uhr

Golay, David
(siehe auch: Golay)

David Golay (1862) - (1938), wurde in Le Sentier geboren. Nach seiner Uhrmacherausbildung wurde er Regleur bei die Firma Jules Jürgensenin Le Locle. Er machte sich aber Selbständig und öffnete in seinem Geburtsort ein eigene Fabrik "David Golay" Er gewann 1888 ein Diplom für Präzisionsuhrmacherei auf der Schweizerische Nationale Ausstellung in Zürich.

Nach dem Tot in 1912 von Jacques Alfred Jürgensen kam er nach Le Locle zurrück und führte dem betrieb Jürgensen weiter mit der Witwe von Jacques Alfred. 1917 wurde er alleininhaber, doch bereits in 1919 war er im gespräch mit Heuer. 1924 wurde Jürgensen dann auch an Heuer verkauft. David Golay führte sein eigenes betrieb weiter. David Golay verkaufte später die originale Werktisch von Jules-Frédéric Jürgensen an der Sammler Major Paul M. Chamberlain und steht heute im American Clock & Watch Museum in Bristol USA.


Literatur