Philipp Weber Uhrenfabrik GmbH & Co. KG: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 19. August 2012, 23:40 Uhr

Philipp Weber Uhrenfabrik GmbH & Co. KG

Arctos
Werbung der Pforzheimer Firma Weber & Aeschbach (19%iger Anteilseigner der Urofa)
Werbung der Pforzheimer Firma Weber & Aeschbach S.2

Deutscher Uhrenhersteller

Philipp Weber gründete 1923 gemeinsam mit Jakob Aeschbach in Pforzheim eine Uhrenfabrikation, Weber & Aeschbach.

Remontage Schweizer Rohwerke.


1933 Beteiligung an der UROFA Glashütte. Philipp Weber Beteiligung betrug 10% und die von Jakob Aeschbach 9%.

1936 Gründung von A.Steudler & Co.

1941 Schied Jakob Aeschbach aus der gemeinsamem Firma aus und ging in die Schweiz.

1944 Erwarb durch kauf die Uhrsteinefabrik Lucien Jeanneret.

1945 Zerstörung der Uhrenfabrik in Pforzheim durch einen Bombenangriff.

1946 Wiederbeginn

1947 Wurde die Firma in Arctos Uhrenfabrik Philipp Weber KG umbenannt.

1959 Werner Weber trat in die Firma ein.

1962 Werner Weber übernimmt die Firma nach dem Tode seines Vaters.

1963 Erwarb Uhrgehäusefabrik Pflisterer.

1967 Erwarb eines großen Gebäudekomplexes, indem er die Uhrsteinefabrik, die Uhrgehäusefabrik und Uhrenfabrik unter einem Dach zusammenführen konnte, das Arctos Haus in der Dürlacher Straße 35.

1971 Werner Weber stellte die erste deutsche Quartzarmbanduhr Kaliber 375 vor, die ein Jahr später auf dem Markt erscheint. Patent Elektromechanischer Wandler für Armbanduhrwerke A. Steudler & Co. KG, Pforzheim 18. Juli 1970.

Weiterführende Informationen zu Arctos Uhrenfabrik Philipp Weber

Quellen

1. Auflage (2005): Herausgeber: Förderkreis Lebendiges Uhrenindustriemuseum e.V.; ISBN 3927987913 ISBN 978-3927987913
2. Auflage (2012): Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Chronometrie (DGC); ISBN 978-3-941539-99-0