Robert H. Ingersoll & Brother: Unterschied zwischen den Versionen
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[[1919]] entwickelten die Ingersoll Brüder die „[[Radiolite]]“, die erste Uhr von Ingersoll mit Leuchtziffern. | [[1919]] entwickelten die Ingersoll Brüder die „[[Radiolite]]“, die erste Uhr von Ingersoll mit Leuchtziffern. |
Version vom 26. September 2007, 01:54 Uhr
Amerikanischer Uhrenversandhandel und -fabrikation
Robert H. Ingersoll gründete gemeinsam mit seinem Bruder Charles Ingersoll 1880 in New York einen Uhrenversandhandel unter dem Namen Robert H. Ingersoll & Brother. Die Waterbury Clock Company war damals der erste Geschäftspartner für Ingersoll. Die ersten Taschenuhren wurden unter dem Markennamen „UNIVERSAL“ angeboten. 1892 gelang es der Firma mit Hilfe von Henry Ford eine automatisierte Produktion für Taschenuhren aufzubauen: Ab 1893 kam dann die Taschenuhren-Marke „COLUMBUS“ auf den Markt. Die Automatisierung ermöglichte einen hohen Qualitätsstandard ("eine Uhr wie die andere") bei einem erschwinglichen Preis von Anfangs 3,95 $, ab 1896 mit der Einführung der Marke „YANKEE“ für einen Dollar (dies entsprach zur damaligen Zeit ca. einem Tageslohn): Die Geburtsstunde der so genannten "Dollar-Watch". 1914 kaufte Ingersoll die „New England Watch Company“ auf.
1919 entwickelten die Ingersoll Brüder die „Radiolite“, die erste Uhr von Ingersoll mit Leuchtziffern.