Kriedel, Johann Gottfried (1): Unterschied zwischen den Versionen
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Johann Gottfried Kriedel (Kridell, Kriedell, Krid - auch umgekehrt Ledeirk) wurde [[1702/de|1702]] geboren. Erstmals erwähnt wird er [[1735/de|1735]] in Bautzen (Budissin), wo er lebte und arbeitete, später ab [[1754/de|1754]] auch in Cottbus. Er starb [[1757/de|1757]]. | Johann Gottfried Kriedel (Kridell, Kriedell, Krid - auch umgekehrt Ledeirk) wurde [[1702/de|1702]] geboren. Erstmals erwähnt wird er [[1735/de|1735]] in Bautzen (Budissin), wo er lebte und arbeitete, später ab [[1754/de|1754]] auch in Cottbus. Er starb [[1757/de|1757]]. | ||
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( J.G. Kriedel war ein hervorragender Uhrmacher, lebte um das Jahr [[1735/de|1735]] in Bautzen. Lexikon der Uhrmacherkunst ) | ( J.G. Kriedel war ein hervorragender Uhrmacher, lebte um das Jahr [[1735/de|1735]] in Bautzen. Lexikon der Uhrmacherkunst ) |
Version vom 11. Oktober 2013, 12:42 Uhr
Deutscher Uhrmacher
Johann Gottfried Kriedel (Kridell, Kriedell, Krid - auch umgekehrt Ledeirk) wurde 1702 geboren. Erstmals erwähnt wird er 1735 in Bautzen (Budissin), wo er lebte und arbeitete, später ab 1754 auch in Cottbus. Er starb 1757.
Beim abbildung: Eine nahezu identische Tischuhr von Kriedel befindet sich im Mathematisch Physikalischen Salon in Dresden.
( J.G. Kriedel war ein hervorragender Uhrmacher, lebte um das Jahr 1735 in Bautzen. Lexikon der Uhrmacherkunst )
Weiterführende Informationen
Literatur
- Jürgen Abeler, "Meister der Uhrmacherkunst", 2. Auflage, Wuppertal 2010. S. 322.
- Lexikon der Uhrmacherkunst, Carl Schulte: Emil Hübners Verlag Bautzen 1902