Thiel Hektor: Unterschied zwischen den Versionen
Holger (Diskussion | Beiträge) |
Holger (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 12: | Zeile 12: | ||
Der u.a. Produktionszeitraum umfaßt alle Kaliberbezeichnungen.| | Der u.a. Produktionszeitraum umfaßt alle Kaliberbezeichnungen.| | ||
− | Kaliberbeschreibung= | + | Kaliberbeschreibung= == Ausführungen und deren Merkmale (chronologisch)== |
+ | Die angegebenen Produktionszeiträume haben fließenden Übergangscharakter, da es durch Verwendung von Lagerbeständen bzw Schwierigkeiten bei der Fertigung der neuen Teile oft zu Parallelproduktion kam. | ||
+ | |||
+ | Ausführung A(ab [[1936]]) [[Thiel Hektor/Ausführung A|<nowiki>[</nowiki>Bild<nowiki>]</nowiki>]] | ||
+ | ::- Zierschliff | ||
+ | ::- große Ölsenkung für Minutenrad | ||
+ | ::- mit Rückerzeiger | ||
+ | ::- keine Produktionsgravur | ||
+ | |||
+ | |||
+ | Ausführung B(nachgewiesen [[1951]]-[[1957]]) [[Thiel Hektor/Ausführung B|<nowiki>[</nowiki>Bild<nowiki>]</nowiki>]] | ||
+ | ::- Zierschliff | ||
+ | ::- kleine Ölsenkung für Minutenrad | ||
+ | ::- ohne Rückerzeiger | ||
+ | ::- 3-stellige Produktionsgravur | ||
+ | |||
+ | |||
+ | Ausführung C(bis [[1960]]) [[Thiel Hektor/Ausführung C|<nowiki>[</nowiki>Bild<nowiki>]</nowiki>]] | ||
+ | ::- ohne Zierschliff | ||
+ | ::- ?kleine Ölsenkung für Minutenrad | ||
+ | ::- ?ohne Rückerzeiger | ||
+ | ::- ?3-stellige Produktionsgravur| | ||
Literatur=| | Literatur=| |
Version vom 27. April 2008, 18:16 Uhr
Thiel Hektor
Bis 1945 hieß der Hersteller Gebrüder Thiel GmbH Ruhla, ab 1946 Автовело SAG (Sowjetische Aktiengesellschaft) und ab 1952 VEB Uhren und Maschinenfabrik Ruhla Die UMF-Kaliberbezeichnungen wurden mit Einführung bzw. Veränderung des Kalibernummernsystem der UMF Ruhla gültig. Sie fanden, auf Grund der 10-jährigen Ersatzteilhaltungspflicht, auch nach der Produktionseinstellung Verwendung. Der u.a. Produktionszeitraum umfaßt alle Kaliberbezeichnungen. KaliberbeschreibungAusführungen und deren Merkmale (chronologisch)Die angegebenen Produktionszeiträume haben fließenden Übergangscharakter, da es durch Verwendung von Lagerbeständen bzw Schwierigkeiten bei der Fertigung der neuen Teile oft zu Parallelproduktion kam.
LiteraturWeiterführende Informationen |
|