Feinmechanische Werkstätten Zella-Mehlis: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Holger (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 8: | Zeile 8: | ||
(siehe auch: [[Uhren-Industrie der DDR]]) | (siehe auch: [[Uhren-Industrie der DDR]]) | ||
*[[Jülich, Werner|Werner Jülich]] gründete [[1946/de|1946]] mit einem Partner aus den Mercedes-Büromaschinenwerken in Zella-Mehlis (Thüringen) eine Uhrenfabrik. Nach seinem Weggang aus der DDR ging diese im [[Feinmechanische Werkstätten Zella-Mehlis|VEB (K) Feinmechanische Werkstätten Zella-Mehlis (Thüringen)]] auf. | *[[Jülich, Werner|Werner Jülich]] gründete [[1946/de|1946]] mit einem Partner aus den Mercedes-Büromaschinenwerken in Zella-Mehlis (Thüringen) eine Uhrenfabrik. Nach seinem Weggang aus der DDR ging diese im [[Feinmechanische Werkstätten Zella-Mehlis|VEB (K) Feinmechanische Werkstätten Zella-Mehlis (Thüringen)]] auf. | ||
Zusätzlich zum Jülich-Sortiment - Tisch-, Wand- u. Küchenuhren mit u. ohne Schlagwerk mit | |||
8- u. 14-Tage-Gehwerken - werden Bufettuhren mit Viertelstunden-Schlag auf 3- u. 5-Stab-Gong hergestellt. | |||
1959/60 erfolgt der Umzug in die Gabelsberger Straße 6. | |||
1960 erfolgt die Umverlagerung auch der Sonneberger Uhrenindustrie nach Z-M. | |||
1961 hier Fertigung von Uhren mit Gangregler. | |||
1969 Produktion eines elektromechanischen Uhrwerkes. Etwa in diesem Zeitraum Verlagerung der | |||
Fertigung nach Weimar. | |||
== Markennamen == | == Markennamen == | ||
Version vom 26. Oktober 2018, 20:03 Uhr
VEB (K) Feinmechanische Werkstätten Zella-Mehlis (Thüringen)
Aufkleber einer Buffetuhr
Deutsche Uhrenfabrikation
Geschichte
(siehe auch: Uhren-Industrie der DDR)
- Werner Jülich gründete 1946 mit einem Partner aus den Mercedes-Büromaschinenwerken in Zella-Mehlis (Thüringen) eine Uhrenfabrik. Nach seinem Weggang aus der DDR ging diese im VEB (K) Feinmechanische Werkstätten Zella-Mehlis (Thüringen) auf.
Zusätzlich zum Jülich-Sortiment - Tisch-, Wand- u. Küchenuhren mit u. ohne Schlagwerk mit 8- u. 14-Tage-Gehwerken - werden Bufettuhren mit Viertelstunden-Schlag auf 3- u. 5-Stab-Gong hergestellt.
1959/60 erfolgt der Umzug in die Gabelsberger Straße 6.
1960 erfolgt die Umverlagerung auch der Sonneberger Uhrenindustrie nach Z-M.
1961 hier Fertigung von Uhren mit Gangregler.
1969 Produktion eines elektromechanischen Uhrwerkes. Etwa in diesem Zeitraum Verlagerung der Fertigung nach Weimar.
