Urofa 19: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Literatur=* | + | Literatur= |
− | * [[Lexikon der Deutschen Uhrenindustrie 1850 - 1980 : Firmenadressen, Fertigungsprogramm, Firmenzeichen, Markennamen, Firmengeschichten.]]; Autor: [[Schmid, Hans Heinrich]]; Herausgeber: [[Förderkreis Lebendiges Uhrenindustriemuseum e.V.]]; ISBN 3927987913 | + | *Fachzeitschrift "Klassik Uhren" Ausgabe 6-2008; Artikel "Uhrwerke und Armbanduhren der UROFA und UFAG Glashütte/Sa." |
− | * | + | *Kurt Herkner „[[Glashütter Armbanduhren Band II|Glashütter Armbanduhren Band 2]]“ |
− | * Fachzeitschrift "Uhren und Schmuck" Ausgabe 2-1980 S.58; Autor: Ing. Helmut Klemmer, Edit Klemmer| | + | *[[Lexikon der Deutschen Uhrenindustrie 1850 - 1980 : Firmenadressen, Fertigungsprogramm, Firmenzeichen, Markennamen, Firmengeschichten.]]; Autor: [[Schmid, Hans Heinrich]]; Herausgeber: [[Förderkreis Lebendiges Uhrenindustriemuseum e.V.]]; ISBN 3927987913 |
+ | *[http://www.glashuette-uhrenlexicon.de/index.php?cnt=order CD Faszination Glashütte] | ||
+ | *Fachzeitschrift "Uhren und Schmuck" Ausgabe 2-1980 S.58; Autor: Ing. Helmut Klemmer, Edit Klemmer| | ||
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Version vom 25. November 2008, 20:08 Uhr
Urofa 19 Das Kaliber Urofa 19 der Uhren-Rohwerke-Fabrik Glashütte AG basiert auf einem Werk der in Konkurs gegangenen Schweizer Uhrenfabrik Emil Judith, deren Maschinenpark einschließlich noch vorhandener Uhrenteile von den neu gegründeten UROFA/UFAG Werken aufgekauft worden war. KaliberbeschreibungDieses Werk wurde von der UFAG in verschiedenen Ausführungen und Qualitätsstufen offen als Lepine oder als Savonette, mit 15 oder 16 Steinen, mit und ohne Schwanenhalsfeinregulierung, versilberten oder vergoldeten Werken, in Nickel-, Nickel-Galonée-, Silber- oder Plaquegeäusen verbaut. Literatur
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