Vorlage:Artikel der Woche 3: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Große Lange 1 „Luna Mundi“'''
 
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Mit der [[Lange 1 „Luna Mundi“|Großen Lange 1 „Luna Mundi“]] gibt es zum ersten Mal bei Lange ein exklusives Set von zwei Uhren mit der jeweils richtigen Monddarstellung – für die nördliche Hemisphäre in [[Weißgold]] und für die südliche Hemisphäre in [[Rotgold]]. Die einzigartige Mond- und Sternenkunde von [[A. Lange & Söhne]] mit dem kontinuierlichen [[Mondphase]]nantrieb ist auf 101 Exemplare limitiert.
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Mit der [[Lange Große Lange 1 "Luna Mundi"|Großen Lange 1 „Luna Mundi“]] gibt es zum ersten Mal bei Lange ein exklusives Set von zwei Uhren mit der jeweils richtigen Monddarstellung – für die nördliche Hemisphäre in [[Weißgold]] und für die südliche Hemisphäre in [[Rotgold]]. Die einzigartige Mond- und Sternenkunde von [[A. Lange & Söhne]] mit dem kontinuierlichen [[Mondphase]]nantrieb ist auf 101 Exemplare limitiert.
  
 
Vieles ist nur eine Frage des Standpunktes: Jahrhundertelang war es bestenfalls Seefahrern und Weltreisenden aufgefallen, dass sich der Blick zum Himmel mit dem Standort gravierend verändert. Vor allem: dass die zu- und abnehmende Sichel des Mondes den Menschen der nördlichen und südlichen Hemisphäre jeweils spiegelbildlich erscheint ...
 
Vieles ist nur eine Frage des Standpunktes: Jahrhundertelang war es bestenfalls Seefahrern und Weltreisenden aufgefallen, dass sich der Blick zum Himmel mit dem Standort gravierend verändert. Vor allem: dass die zu- und abnehmende Sichel des Mondes den Menschen der nördlichen und südlichen Hemisphäre jeweils spiegelbildlich erscheint ...
  
[[Lange 1 „Luna Mundi“|>>> mehr >>>]]}}
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[[Kategorie:Artikel der Woche]]
 
[[Kategorie:Artikel der Woche]]

Version vom 13. Januar 2009, 00:20 Uhr

WUSSTEN SIE SCHON?
Stichwort: Hampden-Dueber Watch Co.

1929 wurde die gesamte Hampden-Dueber Watch Co. in Canton (Ohio) an Armand Hammer, einen Beauftragten der Firma Amtorg, für ca. 325.000 US$ verkauft. Bei der 1924 gegründeten Amtorg Trading Corp. mit Sitz am Broadway in New York handelte es sich um eine Außenhandelsvertretung des Obersten Wirtschaftsrates der UdSSR, die unter dem Motto "Amerika einholen und überholen" Know-How-Transfers vom Westen in den Osten abwickeln sollte und dafür die benötigte Finanzierung bereitstellte.

Die Amtorg ließ 1930 alle Maschinen und Teile in die damalige Sowjetunion verschiffen. 21 amerikanische Angestellte der Firma siedelten in die Sowjetunion um und unterrichteten die russischen Arbeiter in der Uhrmacherkunst. Im selben Jahr 1930 wurde von den Russen das neugewonnene Know-How in die Gründung der 1. Moskauer Uhrenfabrik (Poljot) eingebracht.

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