Golay, David Auguste (2): Unterschied zwischen den Versionen

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Schweizer Uhrmacher
 
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Version vom 6. November 2023, 21:22 Uhr

Golay, David
(siehe auch: Golay)

David Auguste Golay, Sentier, Savonnette mit ewigem Kalender, Mondphase, Minutenrepetition und Schleppzeigerchronograph. ca. 1900

Schweizer Uhrmacher

David A. (Auguste) Golay (2) (1862) - (1938), wurde in Le Sentier geboren. Nach seiner Uhrmacherausbildung wurde er Schadensregulierer bei die Firma Jules Jürgensenin Le Locle. Anfang der 1880er Jahre kehrte Golay in seinen Geburtsort Le Sentier zurück und sich Selbständig und öffnete in seinem Geburtsort ein eigene Fabrik "David Golay". 1888 erhielt die Uhrenfirma David Golay an der Schweizerischen Landesausstellung in Zürich eine Auszeichnung für ihre feine Verarbeitung und sorgfältige Fabrikation in der Präzisionsuhrmacherei.

Nach dem Tot in 1912 von Jacques Alfred Jürgensen kam er nach Le Locle zurrück und führte dem betrieb Jürgensen weiter mit Frau Lydia Jürgensen, der Witwe von J. A. Jürgensen. Von [[1916/de|1916 bis ca. 1925 war er alleiniger Inhaber der Firma und stellte hochwertige Uhren her, indem er unfertige Jürgensen-Uhrwerke fertigstellte. Doch bereits in 1919 war er im gespräch mit Heuer. 1924 wurde Jürgensen dann auch an Heuer verkauft. David Golay führte sein eigenes betrieb weiter und verkaufte später die originale Werktisch von Jules-Frédéric Jürgensen an der Sammler Major Paul M. Chamberlain und steht heute im American Clock & Watch Museum in Bristol USA.

Weiterführende Informationen

Literatur