Uhrenfabrik Ernst Wagner: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Zeile 14: | Zeile 14: | ||
<gallery> | <gallery> | ||
Bild:Wagner HAU mit Urofa 58-ab.jpg|Wagner Herrenarmbanduhr | Bild:Wagner HAU mit Urofa 58-ab.jpg|Wagner Herrenarmbanduhr | ||
− | Bild:Wagner zivil werkansicht.jpg|Wagner Gehäuse mit Werk [[ | + | Bild:Wagner zivil werkansicht.jpg|Wagner Gehäuse mit Werk [[Urofa 58]] |
Bild:GUB HAU mit GUB 28.1-aa.jpg|GUB Herrenarmbanduhr mit GUB 28.1 im Wagner Gehäuse | Bild:GUB HAU mit GUB 28.1-aa.jpg|GUB Herrenarmbanduhr mit GUB 28.1 im Wagner Gehäuse | ||
Bild:GUB HAU mit GUB 28.1-aaRS.jpg|Wagner Gehäuse mit Edelstahldeckel geschraubt & Wagner Kennung | Bild:GUB HAU mit GUB 28.1-aaRS.jpg|Wagner Gehäuse mit Edelstahldeckel geschraubt & Wagner Kennung |
Version vom 27. Mai 2009, 00:30 Uhr
Uhrenfabrik Ernst Wagner
Deutscher Uhrenhersteller
Ernst Wagner gründete 1933 in Pforzheim die Uhrenfabrik Ernst Wagner. Unter dem Markennamen Erwa (zusammengesetzt aus Ernst Wagner) begann er seine Fertigung. Es wurden Armbanduhren und -gehäuse gefertigt.
Unter anderem wurde auch das Raumnutzwerk Kaliber 58 der UROFA Glashütte in Uhren der Firma Wagner verbaut.
In den 1950er Jahren wurden Gehäuse der Firma Wagner u.a. auch an den VEB Glashütter Uhrenbetriebe (GUB)
für die Kaliber GUB 28 & GUB 28.1 sowie für gesamte Werkfamilie GUB 60 & GUB 62 geliefert.
In den 1960er Jahren war die Firma Bestandteil einer mehrerer Hersteller umfassenden Produktionsgemeinschaft mit der Bezeichnung Epora.
Wagner Gehäuse mit Werk Urofa 58
Weiterführende Informationen
Quellen
- Lexikon der Deutschen Uhrenindustrie 1850 - 1980 : Firmenadressen, Fertigungsprogramm, Firmenzeichen, Markennamen, Firmengeschichten.; Autor: Schmid, Hans Heinrich; Herausgeber: Förderkreis Lebendiges Uhrenindustriemuseum e.V.; ISBN 3927987913
- CD Faszination Glashütte
- Fachzeitschrift "Klassik Uhren", Ausgabe Nr. 3/2006; Artikel "Dr. Ernst Kurtz - Der Glashütter Armbanduhren-Pionier"
- Kurt Herkner „Glashütter Armbanduhren Band 2“