Landenberger und Lang: Unterschied zwischen den Versionen

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Deutsche Uhrenfabrikation
 
Deutsche Uhrenfabrikation
  
[[1875]] gründeten [[Landenberger, Paul|Paul Landenberger]] und [[Lang, Philipp|Philipp Lang]] in Schramberg die Großuhrenfabrik Landenberger und Lang. Der Sitz der Firma befand sich bis [[1901]] in Hamburg, wurde dann aber nach Schramberg verlegt. [[1882]]/[[1883]] kam es zum Konkurs der Großuhrenfabrik Landenberger & Lang. [[1883]] erfolgte die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft und die Umbenennung in Hamburg-Amerikanische-Uhrenfabrik (H.A.U.). Um [[1920]] wurde eine Werkssiedlung für Betriebsangehörige im Glasbachtal gebaut. Von [[1928]] bis [[1930]] wurden [[ATO]] - Uhren durch die Hamburg Amerikanische Uhrenfabrik  in Lizenz gefertigt.  Durch die Fusion von [[1930]] ging die Hamburg-Amerikanische-Uhrenfabrik in der [[Gebrüder Junghans AG]] auf.
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[[1875]] gründeten [[Landenberger, Paul|Paul Landenberger(Schwiegersohn von Ehrhard Junghans)]] und [[Lang, Philipp|Philipp Lang]] in Schramberg die Großuhrenfabrik Landenberger und Lang. [[1882]]/[[1883]] kam es zum Konkurs der Großuhrenfabrik Landenberger & Lang. [[1883]] erfolgte die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft und die Umbenennung in Hamburg-Amerikanische-Uhrenfabrik (H.A.U.). Der Sitz der Firma befand sich bis [[1901]] in Hamburg, wurde dann aber nach Schramberg verlegt. Um [[1920]] wurde eine Werkssiedlung für Betriebsangehörige im Glasbachtal gebaut. Von [[1928]] bis [[1930]] wurden [[ATO]] - Uhren durch die Hamburg Amerikanische Uhrenfabrik  in Lizenz gefertigt.  Durch die Fusion von [[1930]] ging die Hamburg-Amerikanische-Uhrenfabrik in der [[Gebrüder Junghans AG]] auf.
  
  

Version vom 18. Oktober 2009, 12:53 Uhr

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Hamburg-Amerikanische Uhrenfabrik Schramberg
Bildmarke für die in Lizenz gefertigten ATO-Uhren

Großuhrenfabrik Landenberger und Lang

Deutsche Uhrenfabrikation

1875 gründeten Paul Landenberger(Schwiegersohn von Ehrhard Junghans) und Philipp Lang in Schramberg die Großuhrenfabrik Landenberger und Lang. 1882/1883 kam es zum Konkurs der Großuhrenfabrik Landenberger & Lang. 1883 erfolgte die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft und die Umbenennung in Hamburg-Amerikanische-Uhrenfabrik (H.A.U.). Der Sitz der Firma befand sich bis 1901 in Hamburg, wurde dann aber nach Schramberg verlegt. Um 1920 wurde eine Werkssiedlung für Betriebsangehörige im Glasbachtal gebaut. Von 1928 bis 1930 wurden ATO - Uhren durch die Hamburg Amerikanische Uhrenfabrik in Lizenz gefertigt. Durch die Fusion von 1930 ging die Hamburg-Amerikanische-Uhrenfabrik in der Gebrüder Junghans AG auf.


Wortmarken der Hamburg-Amerikanische-Uhrenfabrik

  • Eclypse

Weiterführende Informationen


Literatur