Vorlage:Artikel der Woche 6: Unterschied zwischen den Versionen
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− | [[Huber, Andreas|Andreas Huber]] gründete am [[13. Oktober]] [[1856/de|1856]], nachdem er gerade eine Erbschaft von 3000 Gulden erhalten hatte, mit diesem Geld in München ein Uhrengeschäft im Roeckl-Haus am Karlsplatz Nummer vier. Tags zuvor hatte er seine Jugendliebe Xaviera geheiratet, die in den folgenden Jahren auch zu einer unverzichtbaren Mitarbeiterin seines Unternehmens wird. Sie knüpft nämlich geschickt die Geschäftsbeziehungen zur wichtigen Klientel aus Adel und Großbürgertum. Das bayerische Königshaus wird auf die Firma Huber aufmerksam. Märchenkönig Ludwig II. bestellt kostbare Prunkuhren in schweren französischen Bronzegehäusen. [[1912]] wird der Firma vom bayerischen Prinzregenten der Titel "Hofuhrenfabrik" verliehen, und noch heute darf sie sich "Ehem. Königlich Bayerischer Hofuhrmacher" nennen. | + | [[Huber, Andreas|Andreas Huber]] gründete am [[13. Oktober]] [[1856/de|1856]], nachdem er gerade eine Erbschaft von 3000 Gulden erhalten hatte, mit diesem Geld in München ein Uhrengeschäft im Roeckl-Haus am Karlsplatz Nummer vier. Tags zuvor hatte er seine Jugendliebe Xaviera geheiratet, die in den folgenden Jahren auch zu einer unverzichtbaren Mitarbeiterin seines Unternehmens wird. Sie knüpft nämlich geschickt die Geschäftsbeziehungen zur wichtigen Klientel aus Adel und Großbürgertum. Das bayerische Königshaus wird auf die Firma Huber aufmerksam. Märchenkönig Ludwig II. bestellt kostbare Prunkuhren in schweren französischen Bronzegehäusen. [[1912/de|1912]] wird der Firma vom bayerischen Prinzregenten der Titel "Hofuhrenfabrik" verliehen, und noch heute darf sie sich "Ehem. Königlich Bayerischer Hofuhrmacher" nennen. |
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Version vom 27. November 2011, 00:35 Uhr
WUSSTEN SIE SCHON?
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Dass man auch die Schwankungen der Lufttemperatur zum Aufzug von Uhren nutzen kann?
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