Jodin, Jean: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Jean Jodin wurde am [[1715/de|1715]] in Genf geboren als Sohn von Uhrmacher [[Jodin, Louis|Louis Jodin]] und Marie-Charlotte Lenoir, ein ein Tochter von Uhrmacher [[Le Noir, Jean-Baptiste|Jean-Baptiste Le Noir]]. Er galt als hervorragender Uhrmacher seiner Zeit und wurde freie Unternehmer im Jahre [[1734/de|1734]] in Paris und am [[20. März]] [[1758/de|1758]] offiziel zum Uhrmacher benannt nach par ein Urteil von [[14. Februar]] 1758. | + | Jean Jodin wurde am [[1715/de|1715]] in Genf geboren als Sohn von Uhrmacher [[Jodin, Louis|Louis Jodin]] und Marie-Charlotte Lenoir, ein ein Tochter von Uhrmacher [[Le Noir, Jean-Baptiste|Jean-Baptiste Le Noir]]. Er galt als hervorragender Uhrmacher seiner Zeit und wurde freie Unternehmer im Jahre [[1734/de|1734]] in Paris und am [[20. März]] [[1758/de|1758]] offiziel zum Uhrmacher benannt nach par ein Urteil von [[14. Februar]] 1758. |
− | Er war an die Rue de Seine in Paris ansässig. Er arbeitete um [[1739/de|1739]] für [[Gudin, Jacques |Jacques Gudin]]. Ab [[1748/de|1748]] bis | + | Er war an die Rue de Seine in Paris ansässig. Er arbeitete um [[1739/de|1739]] für [[Gudin, Jacques |Jacques Gudin]]. Ab [[1748/de|1748]] bis 3.3.1761 leitete er die Uhrenfabrik von [[Baillon, Jean Baptiste (3)|Jean Baptiste Baillon]] in Saint-Germain-en-Laye. Er war befreundet mit [[Diderot, Denis|Denis Diderot]] und arbeitete mit an die Encyclopedie von Diderot & [[Alembert, Jean Le Rond d' (1717-1783)|d' Alembert]]. |
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+ | Jean Jodin verstarb am [[3. März]] [[176/de|11761]] in Paris. [[Baillon, Jean Baptiste (3)|Jean Baptiste Baillon]] wurde außerordentlich reich, Jean Jodin verstarb total armselig. | ||
+ | Nach sein versterben wurde sein Bruder | ||
== Publikationen von Jodin == | == Publikationen von Jodin == |
Version vom 31. Dezember 2011, 12:30 Uhr
Jodin, Jean
Französischer Uhrmacher
Jean Jodin wurde am 1715 in Genf geboren als Sohn von Uhrmacher Louis Jodin und Marie-Charlotte Lenoir, ein ein Tochter von Uhrmacher Jean-Baptiste Le Noir. Er galt als hervorragender Uhrmacher seiner Zeit und wurde freie Unternehmer im Jahre 1734 in Paris und am 20. März 1758 offiziel zum Uhrmacher benannt nach par ein Urteil von 14. Februar 1758. Er war an die Rue de Seine in Paris ansässig. Er arbeitete um 1739 für Jacques Gudin. Ab 1748 bis 3.3.1761 leitete er die Uhrenfabrik von Jean Baptiste Baillon in Saint-Germain-en-Laye. Er war befreundet mit Denis Diderot und arbeitete mit an die Encyclopedie von Diderot & d' Alembert.
Jean Jodin Heiratete am 23. August 1734 Madeleine Dumas, aus die Ehe wurde am 27. Juni1741 Tochter Marie-Madeleine Jodin geboren. Marie-Madeleine wurde später ein berühmte Schauspielerin, Philosoph und Feminist. Sie Korrespondierte mit Denis Diderot, aus diese Korrespondenz wurde klar das Ihren Vater die Meistertiten entommen wurde.
Jean Jodin verstarb am 3. März 11761 in Paris. Jean Baptiste Baillon wurde außerordentlich reich, Jean Jodin verstarb total armselig.
Nach sein versterben wurde sein Bruder
Publikationen von Jodin
- Les échappements à repos comparés aux échappements à recul.
- Examen des dernières observations de M. de La Lande, insérées dans le "Mercure" de juillet dernier, par Jean Jodin, le 20 juillet 1755
Literatur
- Lexikon der Uhrmacherkunst, Carl Schulte: Emil Hübners Verlag Bautzen 1902