Apel, Hans: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Watch-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 9: Zeile 9:
 
Hans Apel verstarb [[1958/de|1958]].
 
Hans Apel verstarb [[1958/de|1958]].
  
 +
== Weiterführende Informationen ==
 +
*[[:Kategorie:Bildgalerie Uhrenmodelle Apel, Hans|Bildgalerie Uhrenmodelle Hans Apel]]
 +
*[[:Kategorie:Bildgalerie Uhrwerke Apel, Hans|Bildgalerie Uhrwerke Hans Apel]]
 +
*[[:Kategorie:Bildgalerie Archiv Apel, Hans|Bildgalerie Archiv Hans Apel]]
  
 
[[Kategorie:Biographie]]
 
[[Kategorie:Biographie]]
 
[[Kategorie:Biographie A]]
 
[[Kategorie:Biographie A]]

Version vom 23. März 2012, 13:45 Uhr

Apel, Hans

Deutscher Uhrmacher

Hans Apel wurde am 30. Dezember 1905 geboren. Er absolvierte von Mai 1925 bis April 1926 eine Ausbildung an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte und arbeitete danach in Berlin und Luzern. Als Meisterschüler Alfred Helwigs legte er 1938 seine Prüfung ab. Beim Taschenuhrenwettbewerb 1939 der Deutschen Seewarte in Hamburg erreichte ein von Apel gefertigte und feingestellte Schuluhr die II. Klasse. Danach arbeitete ab 1939 in Hamburg bei der Chronometerwerke GmbH. Anschließend war er an den Instituten für Uhrentechnik in Hamburg-Harburg (1940) und Dresden (1943) tätig. Ab 1946 arbeitete Apel als Fachlehrer an der Uhrmacherschule in Hamburg.

Apel fertigte als Schüler der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte das Schultourbillons Nr.3374: Ein fliegendes Ein-Minutentourbillon mit Chronometerhemmung mit Feder; hintereinander geschaltetem Doppelfederhaus, Auf- und Abwerk mit Differenzial (System Stanley), Neusilber, Streifenschliff; Sondernummer 9 (Nummernsystem für Drehgestelluhren) signiert "Hans Apel Glashütte, Sa. 1926". Die Uhr befindet sich heute in Besitz des Uhrenmuseum Beyer Zürich.

Hans Apel verstarb 1958.

Weiterführende Informationen