Hauser, Eduard (2): Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Eduard Hauser wurde am [[19. Oktober]] [[1928/de|1928]] geboren. Hauser absolvierte an der [[Fachschule Schwenningen|Feintechnikschule Schwenningen]] eine Lehre zum Großuhrmacher, danach folgte eine Ausbildung zum Feinmechaniker und Elektromechaniker. In Esslingen studierte er Feinwerktechnik und Mengenfertigung und erwarb den Ingenieursabschluss. | + | Eduard Hauser wurde am [[19. Oktober]] [[1928/de|1928]] als Sohn des Uhrenfabrikanten [[Hauser, Otto|Otto Hauser]] geboren. Hauser absolvierte an der [[Fachschule Schwenningen|Feintechnikschule Schwenningen]] eine Lehre zum Großuhrmacher, danach folgte eine Ausbildung zum Feinmechaniker und Elektromechaniker. In Esslingen studierte er Feinwerktechnik und Mengenfertigung und erwarb den Ingenieursabschluss. |
Danach arbeitete er im väterlichen Betrieb [[Uhrenfabrik Gebrüder Hauser]] in Weigheim. | Danach arbeitete er im väterlichen Betrieb [[Uhrenfabrik Gebrüder Hauser]] in Weigheim. | ||
Version vom 14. Juli 2012, 00:20 Uhr
Hauser, Eduard
(siehe auch: Hauser, Eduard)
Deutscher Uhrmacher
Eduard Hauser wurde am 19. Oktober 1928 als Sohn des Uhrenfabrikanten Otto Hauser geboren. Hauser absolvierte an der Feintechnikschule Schwenningen eine Lehre zum Großuhrmacher, danach folgte eine Ausbildung zum Feinmechaniker und Elektromechaniker. In Esslingen studierte er Feinwerktechnik und Mengenfertigung und erwarb den Ingenieursabschluss.
Danach arbeitete er im väterlichen Betrieb Uhrenfabrik Gebrüder Hauser in Weigheim.
Eduard Hauser verstarb am 9. August 2010 nach langer Krankheit.
Hauser gilt als einer der engagiertesten Förderer, Spender und Leihgeber des Uhrenindustriemuseums in Villingen-Schwenningen.