Jensen, Johannes: Unterschied zwischen den Versionen

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Johannes Jensen fiel im ersten Weltkrieg, was den Vater veranlaßte nach Dänemark zurückzukehren weil er den Verlust seines Sohnes nicht verwinden konnte.  
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Johannes Jensen fiel im ersten Weltkrieg im Alter von 22 Jahren am 4.9.1916 in Frankreich. Dies veranlaßte den Vater, nach Dänemark zurückzukehren, weil er den Verlust seines Sohnes nicht verwinden konnte.  
  
 
== Quelle ==
 
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Version vom 4. Februar 2013, 17:59 Uhr

Jensen, Johannes
(siehe auch: Jensen)

Deutscher Uhrmacher

Sohn des Chronometermacher und Regleur Lauritz Jensen welche im Hause A. Lange & Söhne tätig war. Er absolvierte von 1909 bis 1911 eine Ausbildung an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte. Er war in Glashütte ansässig.

Jensen's Schülerarbeit sind ein Cylindertaschenuhr Nr. 2158, Glashütter Ankertaschenuhr Nr. 2230, Micrometer Nr. 2170, Ankerhemmungsmodell Nr. 2066, Unruhwaage Nr. 2204, Tourbillon-Chonometer-Hemmungsmodell Nr. 2211, elektrisches Zeigerwerk, System grau Nr. 2335 und ein Umarbeitung Schlagwerk in Kontaktwerk Nr. 2336.

Johannes Jensen fiel im ersten Weltkrieg im Alter von 22 Jahren am 4.9.1916 in Frankreich. Dies veranlaßte den Vater, nach Dänemark zurückzukehren, weil er den Verlust seines Sohnes nicht verwinden konnte.

Quelle

  • Herkner, Kurt: Deutsche Uhrmacherschule Glashütte: Schrek, Hesse, Helwig. Herkners-Verlags-GmbH 1985. ISBN 3-924211-04-3