Feuer bei Swatch in Grenchen: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Werk der Uhrwerksherstellerin [[Eta]] in Grenchen brannte es am Sonntagmorgen. Die Bevölkerung wurde vorsorglich aufgefordert, zuhause zu bleiben und Fenster zu schliessen. Kurz nach 8.45 Uhr kam es in der Uhrenfirma aus einem Gebäude am Sonntag starker Rauch ausgetreten. Gebrannt hat es in der Galvanikabteilung. Dort werden verschiedene Chemikalien gelagert, die Galvanik-Abteilung ist wichtig für die Uhrenproduktion. Nick Hayek, Konzernchef der Swatch Group, war persönlich vor Ort und machte sich ein Bild. Der Brand hat das Herzstück der Produktion getroffen. Alles ist verwüstet, die Montageabteilung zudem verraucht. Hier wird das Metall veredelt, gegen Rost geschützt zum Beispiel. Die Höhe des Sachschadens sei bisher noch unbekannt. «Wir gehen aber davon aus, dass es mehr als 100‘000 Franken sein werden. Das Wichtigste sei aber, dass niemand verletzt wurde, sagte er zum Regionaljournal Aargau Solothurn. Vor dem Mittag war das Feuer gelöscht und die Polizei konnte Entwarnung geben. Luftmessungen hatten keine beunruhigenden Werte ergeben.
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Im Werk der Uhrwerksherstellerin [[ETA]] der [[Swatch Group]] in Grenchen brannte es am Sonntagmorgen. Die Bevölkerung wurde vorsorglich aufgefordert, zuhause zu bleiben und Fenster zu schliessen. Kurz nach 8.45 Uhr kam es in der Uhrenfirma aus einem Gebäude am Sonntag starker Rauch ausgetreten. Gebrannt hat es in der Galvanikabteilung. Dort werden verschiedene Chemikalien gelagert, die Galvanik-Abteilung ist wichtig für die Uhrenproduktion. Nick Hayek, Konzernchef der Swatch Group, war persönlich vor Ort und machte sich ein Bild. Der Brand hat das Herzstück der Produktion getroffen. Alles ist verwüstet, die Montageabteilung zudem verraucht. Hier wird das Metall veredelt, gegen Rost geschützt zum Beispiel. Die Höhe des Sachschadens sei bisher noch unbekannt. «Wir gehen aber davon aus, dass es mehr als 100‘000 Franken sein werden. Das Wichtigste sei aber, dass niemand verletzt wurde, sagte er zum Regionaljournal Aargau Solothurn. Vor dem Mittag war das Feuer gelöscht und die Polizei konnte Entwarnung geben. Luftmessungen hatten keine beunruhigenden Werte ergeben.
  
 
[[Kategorie:Nachrichten 2013]]
 
[[Kategorie:Nachrichten 2013]]

Version vom 31. Dezember 2013, 09:53 Uhr

30 Dezember 2013

Feuer bei Swatch-Tochter Eta

Im Werk der Uhrwerksherstellerin ETA der Swatch Group in Grenchen brannte es am Sonntagmorgen. Die Bevölkerung wurde vorsorglich aufgefordert, zuhause zu bleiben und Fenster zu schliessen. Kurz nach 8.45 Uhr kam es in der Uhrenfirma aus einem Gebäude am Sonntag starker Rauch ausgetreten. Gebrannt hat es in der Galvanikabteilung. Dort werden verschiedene Chemikalien gelagert, die Galvanik-Abteilung ist wichtig für die Uhrenproduktion. Nick Hayek, Konzernchef der Swatch Group, war persönlich vor Ort und machte sich ein Bild. Der Brand hat das Herzstück der Produktion getroffen. Alles ist verwüstet, die Montageabteilung zudem verraucht. Hier wird das Metall veredelt, gegen Rost geschützt zum Beispiel. Die Höhe des Sachschadens sei bisher noch unbekannt. «Wir gehen aber davon aus, dass es mehr als 100‘000 Franken sein werden. Das Wichtigste sei aber, dass niemand verletzt wurde, sagte er zum Regionaljournal Aargau Solothurn. Vor dem Mittag war das Feuer gelöscht und die Polizei konnte Entwarnung geben. Luftmessungen hatten keine beunruhigenden Werte ergeben.