Kollmar & Jourdan AG: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Kollmar & Jourdan AG wurde [[1898]] als "Kollmar & Jourdan AG Uhrkettenfabrik" gegründet und fertigte Uhrketten, Uhrgehäuse, Uhrarmbänder und Schmuckwaren in [[Gold]], [[Silber]] und [[Doublé]]. Das Unternehmen war in der Bleichstr. 81 in Pforzheim ([http://maps.google.com/maps?f=q&hl=de&q=Bleichstr.+81+++Pforzheim&sll=51.162682,13.470039&sspn=0.011788,0.028925&ie=UTF8&ll=48.884459,8.695357&spn=0.00618,0.014462&z=16&iwloc=addr&om=1 Diesen Ort anzeigen]) ansässig und betrieb Zweigwerke in Grötzingen, Boxberg und Neckarbischofsheim. Es wurden [[1929]]/[[1930]] auf Grund der Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise geschlossen. Bei der Pforzheimer Katastrophe vom [[23. Februar]] [[1945]] wurden ca. 85% der Firmensubstanz zerstört. [[1952]]/[[1953]] verkündete die Firma, daß der Wiederaufbau nahezu vollendet sei. [[1977]] folgte der Anschlusskonkurs.
 
Die Kollmar & Jourdan AG wurde [[1898]] als "Kollmar & Jourdan AG Uhrkettenfabrik" gegründet und fertigte Uhrketten, Uhrgehäuse, Uhrarmbänder und Schmuckwaren in [[Gold]], [[Silber]] und [[Doublé]]. Das Unternehmen war in der Bleichstr. 81 in Pforzheim ([http://maps.google.com/maps?f=q&hl=de&q=Bleichstr.+81+++Pforzheim&sll=51.162682,13.470039&sspn=0.011788,0.028925&ie=UTF8&ll=48.884459,8.695357&spn=0.00618,0.014462&z=16&iwloc=addr&om=1 Diesen Ort anzeigen]) ansässig und betrieb Zweigwerke in Grötzingen, Boxberg und Neckarbischofsheim. Es wurden [[1929]]/[[1930]] auf Grund der Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise geschlossen. Bei der Pforzheimer Katastrophe vom [[23. Februar]] [[1945]] wurden ca. 85% der Firmensubstanz zerstört. [[1952]]/[[1953]] verkündete die Firma, daß der Wiederaufbau nahezu vollendet sei. [[1977]] folgte der Anschlusskonkurs.
  
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Version vom 3. November 2007, 20:00 Uhr

Datei:KJ Signatur.jpg
Kollmar & Jourdan Gehäusestempel

Kollmar & Jourdan AG

Deutscher Uhrgehäusehersteller

Die Kollmar & Jourdan AG wurde 1898 als "Kollmar & Jourdan AG Uhrkettenfabrik" gegründet und fertigte Uhrketten, Uhrgehäuse, Uhrarmbänder und Schmuckwaren in Gold, Silber und Doublé. Das Unternehmen war in der Bleichstr. 81 in Pforzheim (Diesen Ort anzeigen) ansässig und betrieb Zweigwerke in Grötzingen, Boxberg und Neckarbischofsheim. Es wurden 1929/1930 auf Grund der Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise geschlossen. Bei der Pforzheimer Katastrophe vom 23. Februar 1945 wurden ca. 85% der Firmensubstanz zerstört. 1952/1953 verkündete die Firma, daß der Wiederaufbau nahezu vollendet sei. 1977 folgte der Anschlusskonkurs.

Weiterführende Informationen

  • Archiv Kienzle - mit Links zu weiteren Beiträgen im Watch-Wiki und Abbildungen

Literatur