Dornblüth 99.0: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Kaliberbeschreibung=| | + | Kaliberbeschreibung=Das Manufakturkaliber Dornblüth 99.0 ist ein Handauzugwerk mit 50 Stunden Gangreserve. Die rotvergoldete Dreiviertelplatine mit gelbvergoldeter Handgravur des Firmennamenszuges und der Seriennummer ist mit Genfer Streifenschliff verziert. Die Räder sind in Lagersteinen in verschraubten Goldchatons gelagert. Zur Schonung der Feder wird ein rückführendes Gesperr eingesetzt. Die Aufzugräder sind mit doppelten Sonnenschliff versehen. Die flachpolierten Schrauben sind flammengebläut. Auf der Glucydur-Schraubenunruh sitzt eine Nivarox-1-Spirale. Auf dem handgravierten Unruhkloben ist eine Schwanenhals-Feinregulierung angebracht.| |
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WerkansichtZB=Dornblüth 99.0 WerkansichtZB| | WerkansichtZB=Dornblüth 99.0 WerkansichtZB| | ||
− | Linien= | + | Linien=16½| |
− | Werkgröße= | + | Werkgröße=37| |
− | Werkhöhe= | + | Werkhöhe=4,4| |
− | Steine= | + | Steine=18| |
− | Halbschwingungen= | + | Halbschwingungen=18.000| |
− | Stoßsicherung= | + | Stoßsicherung=Incabloc| |
Hemmung=Steinanker| | Hemmung=Steinanker| | ||
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Sekunde=kleine Sekunde| | Sekunde=kleine Sekunde| | ||
− | Datum= | + | Datum=ohne| |
Automatik=ohne| | Automatik=ohne| | ||
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Komplikationen=ohne| | Komplikationen=ohne| | ||
− | Produktionsstückzahl= | + | Produktionsstückzahl=-| |
− | Produktionszeitraum= | + | Produktionszeitraum=- |
[[Kategorie:Werkkaliber]] | [[Kategorie:Werkkaliber]] |
Version vom 31. Juli 2006, 19:24 Uhr
Dornblüth Kaliber 99.0 Das Manufaktur-Kaliber 99.0 von D. Dornblüth & Sohn aus Kalbe i. S.A. wird für Herrenarmbanduhren verwendet. Zur Werkfamilie 99 ghören Dornblüth 99.0, Dornblüth 99.1, Dornblüth 99.1 QA, Dornblüth 99.2, Dornblüth 99.2 QA, Dornblüth 99.3, Dornblüth 99.3 QA, Dornblüth 99.4 und Dornblüth 99.1 QA. KaliberbeschreibungDas Manufakturkaliber Dornblüth 99.0 ist ein Handauzugwerk mit 50 Stunden Gangreserve. Die rotvergoldete Dreiviertelplatine mit gelbvergoldeter Handgravur des Firmennamenszuges und der Seriennummer ist mit Genfer Streifenschliff verziert. Die Räder sind in Lagersteinen in verschraubten Goldchatons gelagert. Zur Schonung der Feder wird ein rückführendes Gesperr eingesetzt. Die Aufzugräder sind mit doppelten Sonnenschliff versehen. Die flachpolierten Schrauben sind flammengebläut. Auf der Glucydur-Schraubenunruh sitzt eine Nivarox-1-Spirale. Auf dem handgravierten Unruhkloben ist eine Schwanenhals-Feinregulierung angebracht. LiteraturWeiterführende Informationen |
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