Gugenmus, Franciszek: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Eine rotierende Uhr mit Chronos von Franciszek Adam Gugenmus und Jakub Monaldi befindet sich im Muzeum Łazienki Królewskie (MLK) in Warschau. Ein Bild von Franciszek ist auch bekannt, auf dem Gemälde sitzt er in einem Rock und hat eine Perücke auf dem Kopf. Diese Gemälde von der Mahler Kazimierz Wojniakowski kam in 2008 im Besitz des Königsschlosses. | + | Eine rotierende Uhr mit Chronos von Franciszek Adam Gugenmus und Jakub Monaldi befindet sich im Muzeum Łazienki Królewskie (MLK) in Warschau. Ein Bild von Franciszek ist auch bekannt, auf dem Gemälde sitzt er in einem Rock und hat eine Perücke auf dem Kopf. Diese Gemälde von der Mahler Kazimierz Wojniakowski ''(1771/72 – 1812)'' kam in 2008 im Besitz des Königsschlosses. |
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Version vom 30. März 2019, 15:44 Uhr
Polnischer Uhrmacher
Franciszek Gugenmus (Franciszek Adam) war der Sohn des Uhrmachers Johann Michael Gugemus und wurde 1740 geboren. Franciszek war der Bruder von Anton Gugenmus.
Franciszek Gugenmus ist der berühmteste Uhrmacher in der Familie. Er wurde Hofuhrmacher (zegarek sądowy) von König Stanisław August Poniatowski (1732-1798). Er unterschrieb häufig seine Uhren in Französisch, der Sprache, die in königlichen Kreisen verwendet wurden. Also mit :François Gugemus Horloger du Roy à Varsovie oder Gugemus Horloger du Roy à Varsovie.
Franciszek war der Vater von Jan Gugenmus (1774-1841) Ein berühmter Soldat und Kapitän in Napoleons Armeee. Bei der Organisation der Armee des Königreichs Polen arbeitete er als Oberstleutnant in Richtung Artillerie und war in den Jahren 1823-1830 der Kommandant der Festung Modlin. 1827 wurde er zum Oberst befördert.
Franciszek Gugenmus verstarb 1820 in Warschau.
Eine rotierende Uhr mit Chronos von Franciszek Adam Gugenmus und Jakub Monaldi befindet sich im Muzeum Łazienki Królewskie (MLK) in Warschau. Ein Bild von Franciszek ist auch bekannt, auf dem Gemälde sitzt er in einem Rock und hat eine Perücke auf dem Kopf. Diese Gemälde von der Mahler Kazimierz Wojniakowski (1771/72 – 1812) kam in 2008 im Besitz des Königsschlosses.
Weiterführende Informationen
Literatur
- Jürgen Abeler, "Meister der Uhrmacherkunst", 2. Auflage, Wuppertal 2010, S. 199.
- Lukas Stolberg, "Die Kutschenuhr", München 1993, S. 240.
- Wiestawa Siedlecka, Polskie Zegary. Zaklad Narodowy im. Ossolińskich, 1974