Rontic: Unterschied zwischen den Versionen

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Deutsche Uhrenmarke
Deutsche Uhrenmarke


Sie wurden in den 70er Jahren von der Flensburger Besteck- und Schmuckfirma Robbe und Berking (gibt es heute noch) auf den Markt gebracht. Da das Geschäft aber nicht lief, wurde der Uhrenvertrieb wieder eingestellt. Mit Robbe & Berking  kam es [[1971/de|1971]] zu einer Vereinbarung über die Lieferung von Ricoh-Automatikuhren unter dem Markennamen "Rontic"". Verwendet wurde Kaliber 41 mit 21 Steine  
Sie wurden in den 70er Jahren von der Flensburger Besteck- und Schmuckfirma Robbe und Berking (gibt es heute noch) auf den Markt gebracht. Da das Geschäft aber nicht lief, wurde der Uhrenvertrieb wieder eingestellt. Mit Robbe & Berking  kam es [[1971/de|1971]] zu einer Vereinbarung über die Lieferung von [[Ricoh]]-Automatikuhren unter dem Markennamen "Rontic". Verwendet wurde Kaliber 41 mit 21 Steine das seit [[1996/de|1969]] in Produktion war. Das typische Uhrwerk mit 18.000 a/h wird bei dem Datum durch Ziehen der Krone eingestellt, wie bei einigen Omega-Modellen.


Besonders das Rontic Aquanaut S-Modell erwies sich als ziemlich solides Armbanduhr.
Das Uhrwerk wurde auch von [[Dugena]] mit dem Kaliber 5400 verwendet.




. Besonders das Aquanaut S-Modell erwies sich als ziemlich solides Modell.
Die typische Uhrwerk mit 18.000 a/h wird bei dem Datum durch Ziehen der Krone eingestellt, wie bei einigen Omega-Modellen.





Version vom 8. April 2021, 14:27 Uhr

Deutsche Uhrenmarke

Sie wurden in den 70er Jahren von der Flensburger Besteck- und Schmuckfirma Robbe und Berking (gibt es heute noch) auf den Markt gebracht. Da das Geschäft aber nicht lief, wurde der Uhrenvertrieb wieder eingestellt. Mit Robbe & Berking kam es 1971 zu einer Vereinbarung über die Lieferung von Ricoh-Automatikuhren unter dem Markennamen "Rontic". Verwendet wurde Kaliber 41 mit 21 Steine das seit 1969 in Produktion war. Das typische Uhrwerk mit 18.000 a/h wird bei dem Datum durch Ziehen der Krone eingestellt, wie bei einigen Omega-Modellen.

Besonders das Rontic Aquanaut S-Modell erwies sich als ziemlich solides Armbanduhr. Das Uhrwerk wurde auch von Dugena mit dem Kaliber 5400 verwendet.



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