Courvoisier Frères, La Chaux-de-Fonds

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Courvoisier Fréres
(siehe auch: Courvoisier)

Datei:Courvoisier Fréres La Chaux-de-Fonds pocketwatch dial.jpg
Courvoisier Fréres, La Chaux-de-Fonds
Skelettierte Herrentaschenuhr mit Viertelrepetition und Jaquemart

Schweizer Uhrenfabrikation


Die Brüder Henri-Louis und Philippe Auguste firmierten ab 1842 unter dem Namen "Courvoisier Frères". Im Jahre 1882 wechselte der Name in "Courvoisier Fils" als sich noch weitere Brüder an der Partnerschaft beteiligten. Spezialisiert auf qualitativ hochwertige Uhren, wurden sie von der Stadt La Chaux-de-Fonds beauftragt, eine Uhr für den preußischen König Friedrich Wilhelm IV. zu bauen; dies soll angeblich die damals flachste Uhr der Welt gewesen sein. Das vom Schweizer Paul Loichot erfundene Tourbillonuhrwerk, welches er im Gehäuse wendete um es zifferblattseitig sichtbar zu machen (Schweizer Patent Nr. 30754), ließen sich die Brüder Courvoisier unter dem Handelsnamen "Mobilis" am 4. Juli 1905 mit der Patentnummer 19062 eintragen.


Courvoisier Fréres war von 1801 bis 1804 in La Chaux-de-Fonds tätig [1].

Weiterführende Informationen

Quellen

  1. Watchmakers & Clockmakers of the World; Autor: Baillie, G. H.; ISBN 140679113X, Seite 68