"Pavonina" – Eine glanzvolle Hommage an die Frau
Glashütte, Februar 2013
Mit einer komplett neuen Kollektion femininer Zeitmesser erweist Glashütte Original den Frauen die Ehre und feiert die Weiblichkeit in all ihren Facetten. Die schillernden Modelle der Kollektion „Pavonina“ sind ebenso eindrucksvoll und verführerisch wie die modernen und selbstbewussten Frauen, für die sie kreiert wurden.
Pavonina - inspiriert vom lateinischen Wort Pavoninus für Pfau – weckt Assoziationen mit leuchtender Farbenpracht und glanzvoller Schönheit. Von ebenso schillernder und erlesener Schönheit sind die Modelle der Kollektion „Pavonina“ aus dem Haus Glashütte Original, die den Facettenreichtum und die Vielfalt der Frauen von heute widerspiegeln.
Die Palette der Modellvariationen reicht dabei von schlichter Eleganz bis hin zu strahlender Opulenz. Als Hommage an das weibliche Geschlecht präsentiert sich die Kollektion vielfältig und lebendig, kraftvoll und feminin zugleich. Die neue Kollektion feiert die moderne Frau, die in den 1920er Jahren die gesellschaftliche Bühne betreten hat. Von alten Klischees und Zwängen befreit, hat sie es verstanden, Klugheit und Stärke sowie Weiblichkeit und Zartheit zu verbinden.
Ob erfolgreiche Geschäftsfrau oder strahlende Ballkönigin, inspirierte Künstlerin oder aktive Sportlerin – das Leben einer Frau ist heute reicher und tiefer als je zuvor, im weiblichen Dasein wandeln sich die Rollen und Themen im Laufe der Zeit immer wieder.
Die Zeitmesser der Kollektion „Pavonina“ sind der ideale Begleiter für diese facettenreichen Frauen; unendlich weiblich, faszinierend schön und zuverlässig präzise. Glashütte Original hat diese außergewöhnliche Kollektion den charismatischen und selbstbewussten Frauen gewidmet, die mit Stolz und Freude ihre Weiblichkeit leben.
Weich fließende Formen und verführerische Farbspiele - Die neuen femininen Zeitmesser von Glashütte Original
Von einem beeindruckenden Repertoire an Vielfältigkeit zeugen die neuen Modelle der Kollektion „Pavonina“ aus dem Hause Glashütte Original. Von puristisch modern, über klassisch elegant bis hin zu verspielt opulent – die femininen Zeitmesser präsentieren sich in weich fließenden Formen mit faszinierenden und durchdachten Details.
Die augenfällige Formgebung des Gehäuses der Pavonina Kollektion geht zurück auf die 1920iger Jahre. In diesem Jahrzehnt erfreute sich diese markante Kissenform besonderer Beliebtheit bei den in Mode gekommenen Armbanduhren. Leicht adaptiert und den Ansprüchen moderner Frauen gerecht werdend, statteten die Designer und Konstrukteure bei Glashütte Original die Zeitmesser mit flexibel in das Gehäuse integrierten Bandanstößen aus. Diese zum Patent angemeldete Konstruktion ermöglicht es, dass sich die Uhr perfekt an das Handgelenk ihrer Trägerin anschmiegt. Die 31 x 31 mm zierlichen Modelle sind in drei Gehäuseausführungen erhältlich: in kühl glänzendem Edelstahl, in einer zeitgemäßen Bicolor Kombination aus Edelstahl mit Rotgold oder in warm strahlendem 18 ct. Rotgold.
In der firmeneigenen Zifferblattmanufaktur werden die detailreichen und aufwändig zu produzierenden Zifferblätter hergestellt. Entsprechend dem Facettenreichtum der Frauen, präsentieren sich die verfügbaren Varianten in elegant reduziertem Design, irisierend schillerndem Perlmutt bis hin zu glamourösen mit Brillanten dekorierten Motiven.
Umrahmt von einer feinen Guillochierung spiegelt sich die Kissenform des Gehäuses in leicht abgewandelter Form im Zentrum der Zifferblätter wider. Allen Modellen gemein ist die Positionierung des feinen Fensterdatums auf Position 6 Uhr, die Zeit selbst wird von filigranen Feuille-Zeigern, in jeweils dem Gehäuse entsprechenden Material, in Edelstahl oder Rotgold, angezeigt. Mit der neuen Kollektion legt die Manufaktur Glashütte Original den Frauen eine umfassende Auswahl an Kombinationsmöglichkeiten ans Handgelenk. Die Edelstahlmodelle sind wahlweise mit galvanisiertem silber- oder Ruthenium farbenem Zifferblatt erhältlich.
Für die Dame, die sich eher von ihrer sportlich-eleganten Seite zeigen möchte, weisen von Hand applizierte Cabochon-förmige Indexe die Zeit. Wer es eher glamourös funkelnd möchte, entscheidet sich für das Modell mit 12 Brillant-Indexen, deren Strahlen sich auch auf den Bandanstößen in Form von 42 Brillanten fortsetzt. Verspielt und elegant zugleich zeigen sich die Bi-Color Modelle der Kollektion „Pavonina“. Erhältlich mit einem hauchdünnen, irisierendem Perlmuttzifferblatt oder galvanisiertem Ruthenium Zifferblatt, präsentiert sich dieser Zeitmesser im Edelstahlgehäuse in gelungenem Materialmix mit rotgoldenen Zeigern, Bandanstößen und mit einer durch einen Brillanten verzierten Krone.
Ein wahrhaft klassisches und zeitloses Duo bilden die Farben Schwarz und Rotgold in einer weiteren Modellvariante. Ein edles mattschwarzes Louisiana-Alligatorlederband komplettiert den eleganten Look und sorgt für sicheren Halt am Arm. Den glanzvollen Höhepunkt der Kollektion „Pavonina“ bildet eine besonders kunstvoll verzierte Uhr: Gleich einem Pfauenrad angeordnet wurden insgesamt 98 Brillanten mit 0,380 ct von Hand auf das präzis gefräste und mit mokka- oder perlmuttfarbenen Kaltemaille ausgelegtem Zifferblatt sorgsam appliziert. Über die weich fließenden Gehäuseflanken ziehen sich weitere strahlende 114 Brillanten als offene Kreise fort, während die verspielte Krone mit einem Brillanten von 0,03 ct verziert ist. Die Liebe zum Detail setzt sich auch bei den Armbändern der Kollektion „Pavonina“ fort. Gleich einem Schmuckarmband legt sich das in der Manufaktur kreierte feingliedrige Metallarmband an das Handgelenk. Die Formgebung der einzelnen Glieder ist eine gelungene Fortführung und Interpretation der Kissenform des Gehäuses. Das Metallarmband ist in den Ausführungen Edelstahl, Rotgold und Bi-Color verfügbar, bei letzterer kommen Edelstahl- und Rotgoldelemente abwechselnd zum Einsatz.
Ein wahres Farbspiel an Armbändern komplettiert die „Pavonina“ Kollektion:
Schimmernde Roma-Satinarmbänder in den Farben Petrol, Violett und sattem Anthrazit oder Kalbslederarmbänder in ansprechender Spiegelglanzoptik in mokkabraun und violett stehen zur Auswahl. Die Armbänder sind mit einem Schnellwechselsystem ausgestattet, welches der Trägerin erlaubt, ihren Zeitmesser passend zum Outfit mit dem entsprechenden Armband auszustatten. Für absoluten präzisen Gang und benutzerfreundlichen Komfort der „Pavonina“ Zeitmesser sorgt das Quarzwerk Kaliber 03-01. Ein innovativer, dreifacher Magnetschutz schirmt den empfindlichen Mechanismus gegen die Einflüsse moderner mobiler Geräte ab und erhöht damit noch weiter die Qualität des Uhrwerks. Auf der Platine befindet sich der für Glashütte Original typische Glashütter Streifenschliff, das eingravierte Logo präsentiert sich in Gold auf der silbernen Platine. Für individuelle Gravuren und persönliche Widmungen bietet der satinierte Gehäuseboden ausreichend Platz.
Glashütte Original knüpft an langjährige Tradition an Historischer Rückblick
Mit der Lancierung der Kollektion „Pavonina“ von Glashütte Original wird die lange und intensive Beziehung zwischen den Frauen und den Uhren aus Glashütte fortgeführt.
Die 1920er Jahre waren eine Zeit, in der eine neue Frauengeneration die gesellschaftliche Bühne betrat; sie verdienten ihr eigenes Geld, gingen alleine tanzen, trugen einen Bob und kurze Röcke. Sie waren nicht nur ihrem Äußeren nach emanzipiert, sondern auch praktisch veranlagt.
Anstatt kostspielige Medaillon-Uhren um den Hals zu tragen, stiegen viele Frauen auf die praktischeren Armbanduhren um, die in Mode gekommen waren. Das Armband galt Jahrhunderte hindurch als typisches Attribut der Frau, ein Symbol des Mannes war es hingegen, die Uhr an einer Kette in der Westentasche zu tragen. Im Gegensatz zu vielen Männern, die immer noch an der traditionellen Taschenuhr festhielten, waren vor allem die Frauen von den Vorzügen der neuen Trageform überzeugt. Sie sorgten, sozusagen als Armbanduhren-Pioniere, für entsprechende Nachfrage bei den Uhrenherstellern. Im Jahr 1927 begann man in Glashütte mit der Produktion von Armbanduhren, die zunächst ausschließlich aus Damenuhren bestand.
Bedingt durch den Wunsch der weiblichen Kundschaft, zierliche und feminine Uhren am Handgelenk zu tragen, sahen sich die Glashütter Konstrukteure vor der Aufgabe, besonders kleine Werke zu entwickeln. Somit entstand schon früh eine Tradition des Baus von speziellen Damenarmbanduhren, mehrere Jahre vor dem Beginn der Produktion von Herrenarmbanduhren.
In den 1960er und 1970er Jahren waren es wieder die Frauen, die mit ihrer Nachfrage nach präzisen und modischen Zeitmessern der Uhrenproduktion in Glashütte wichtige Impulse gaben. Die Damenarmbanduhr entwickelte sich mit der Zeit immer mehr zur Kombination von Gebrauchsuhr und Schmuckstück.
Schließlich besitzt eine Dame in der Regel mehrere Uhren, mit denen sie sich schmücken konnte und die sie passend zur Kleidung und zum Anlass auswählte. Ende der 1970er Jahre begann der damalige VEB Glashütter Uhrenbetriebe, in dem u.a. die Firma Urofa integrierte wurde, mit der Herstellung von Quarzarmbanduhren für Damen, die besonders pflegeleicht, bedienungsfreundlich, komfortabel und erschwinglich waren.
Mit der Lancierung einer neuen Damenuhrenkollektion mit Quarzwerk greift Glashütte Original eine Tradition wieder auf, mit der speziell den Frauen und ihren Wünschen nach kleineren Werken, eleganteren Gehäuseformen und leichter Handhabung Rechnung getragen wird.