Stoßsicherung
Stoßsicherung
Stoßsicherung | ||
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Sprache | Übersetzung | Abkürzung |
Französisch: | Pare-choc | |
Englisch: | Shock-absorber | |
Spanisch: | ||
Italienisch: | ||
Russisch: | ||
Portugiesisch: |
So bezeichnet man die federnde Lagerung des Loch- und Decksteins in denen der Unruhwellenzapfen dreht. Zur Verringerung der Lagerreibung ist dieser Zapfen speziell geformt und daher bei Erschütterungen besonders bruchgefährdet. Die federnd gelagerten Steine sollen Stöße abfangen. Die Stoßsicherung wurde von Breguet erfunden, der sie „Parachute“ nannte. Bei manchen Systemen ist der Lochstein in einem Futter mit schrägen Seitenflächen gelagert und kann dadurch auch seitliche Stöße auffangen weil es sich auch in dieser Richtung verschieben kann. Aus der Vielzahl der Stoßsicherungen setzten sich aber nur einige allgemein durch, zum Beispiel „KIF“ oder „Incabloc“.
Eine Auswahl der häufigsten Stoßsicherungssysteme alphabetisch geordnet:
- Antichoc 102
- Bemus
- Bidlingmaier
- Bigalu
- Brac
- Bulova
- Cimier Lapanouse
- Combilager
- Contrachoc
- Cortebert Spirofix
- Cymaflex
- Diac
- Durobloc
- DuroswingFarr-Intex.
- Emo Antichoc
- Eterna
- Fixmobil
- Duofix
- Forster
- General. Neutro Shock
- Girocap
- Hercules
- Inbterco
- Incabloc
- Incastar
- Intex
- Junghans
- Kienzle
- Kif "A" Flector
- Kif Protechoc
- Kif Trior
- Liengme Shockstop
- Lubrifix
- Master Shock
- Medaflex
- Microflex
- Monorex 53
- Novochoc A & B
- Oris
- Parechoc
- Protax
- Resochoc
- Resomatic
- Ruby Shock
- Rufarex
- Shock Resist
- Shock Stabil
- Simrex
- Super Shock Resist
- Ultrabloc
- Unichoc
- Unisafe
- Uwersi-Vufe,Diashock
- Vibrax
- Vibrochoc