UMF Weckerwerke

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Weckerwerke der VEB Uhren und Maschinenfabrik Ruhla in chronologischer Reihenfolge

In Folge mehrerer Umbenennungen des Herstellers

Abteilung Uhren- und Maschinenfabrik Thiel der Автовело SAG ab 28. Juli 1946
VEB Uhren und Maschinenfabrik Ruhla (UMF) ab 1. Mai 1952
1953 UMF M 6B
VEB "Klement Gottwald" Uhren- und Maschinenfabrik Ruhla ab 1953
Einführung der Lochkartentechnik mit rechentechnischer Auswertung ab 1963
1964 UMF M 63
VEB Uhrenwerk Ruhla im Uhrenkombinat Ruhla (UKR) ab 1. März 1967
1967? UMF 69-XX
VEB Uhrenwerk Ruhla im Uhren- und Maschinenkombinat Ruhla (UMK) ab 1. Mai 1971
1972 UMF 67-XX
VEB Uhrenwerk Ruhla im Kombinat Mikroelektronik Erfurt (KME) ab 1. Januar 1978

und der damit verbundenen strukturellen Veränderungen, sowie in Folge der Einführung der elektronischen Datenverarbeitung (EDV) erhielt der Thiel-Wecker im Laufe der Jahre verschiedene Kaliberbezeichnungen.

Hersteller
Kaliber
Herstellungs-
zeitraum
Bemerkung Bildmarken Werkabbildung Werkabbildung
Zifferblattseite
UMF M 6

bezeichnet auch als
UMF M 6A

1946-1954 Rundes Werk

Durchmesser 60mm

ohne
UMF M 6B

bezeichnet auch als
UMF M63,
UMF 6 bzw.
UMF 69
50 x 50mm

1953 - 1972 Vollplatine

Körnerunruh

?
UMF 6B


UMF 6

ruhla 69






UMF 67

.
.

1972-1990 Federhaus auf der Werkrückseite

4 Vollaufzug

? . .
UMF M 66

für Reise- bzw.
Etui-Wecker

1952/1968 . ? . .

Literatur