Weisse
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(siehe auch: Weise)
Mehrfachnennung
Diese Familiengeschichte ist in einem Artikel im Allgemeinen Journal der Uhrmacherkunst, 1906, Nr. 5 beschrieben. Uhren aus der Dresdner Hofuhrmacherdynastie Weisse, welche im Jahr 1756 durch Carl Heinrich Weisse begründet und in mehreren Generationen, u.a. von Christian Heinrich Weisse und Söhnen weitergeführt wurde, kommen äußerst selten auf den Markt und werden auch in der Fachliteratur als ausdrückliche Raritäten beschrieben.
Personen
- Weisse, Carl August, Dresden, Sohn von Weisse, Christian Heinrich (1), Bruder von Weisse, Christian Heinrich (2) und Weisse, Joh. Conrad Salomo, Dresden, Meister seit 1814, gestorben 1860
- Weisse, Carl Heinrich, Dresden, geboren 1722, gestorben am 23. Februar 1784, Meister seit 1756 [1]
- Weisse, Christian Heinrich (1)
- Weisse, Christian Heinrich (2), Sohn von Weisse, Christian Heinrich (1), Bruder von Weisse, Carl August und Weisse, Joh. Conrad Salomo, Dresden, geboren am 21. Juni 1769, gestorben 9. März 1842, Meister seit 1803 [2]
- Weisse, Joh. Conrad Salomo, Sohn von Weisse, Christian Heinrich (1), Bruder von Weisse, Christian Heinrich (2) und Weisse, Carl August, Dresden, Meister seit 1814, Oberältester der Dresdner Kleinuhrmacherinnung von Ostern 1842 bis 45, gestorben am 5. Oktober 1855 [3]
- Weisse, Moritz, Dresden, seit 1856 Hofuhrmacher [4]
Literatur
- Watchmakers & Clockmakers of the World; Autor: Baillie, G. H.; ISBN 140679113X, Seite 337
- Meister der Uhrmacherkunst, Wuppertal, 1. Auflage 1977, Seite 652
Quellen
- ↑ Meister der Uhrmacherkunst, Wuppertal, 1. Auflage 1977, Seite 652
- ↑ Meister der Uhrmacherkunst, Wuppertal, 1. Auflage 1977, Seite 652
- ↑ Meister der Uhrmacherkunst, Wuppertal, 1. Auflage 1977, Seite 652
- ↑ Meister der Uhrmacherkunst, Wuppertal, 1. Auflage 1977, Seite 652