Einzelteile: Schraubring, Gehäuse und Uhr, DeckelDiese Uhren wurden wohl 1985 u.a. bei den Kampfschwimmern der DDR Volksmarine (KSK 18) über mehrere Monate getestet und als zu groß und klobig abgelehnt.
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Text=:Die Ruhla-Kampfschwimmeruhr mit UMF-Quarzwerk löste die Glashütter Uhren mit mechanischen Uhrwerken ab.
Das Gehäuse wurde nach Vorgaben der NVA-Stabsstelle in Kühlungsborn und der Konstruktionsabteilung in Ruhla im Uhrenwerk Weimar konstruiert und hergestellt.|
Boden: Edelstahl, verschraubt, mit 6-stelligen Seriennummer und dem Schriftzug Eigentum der NVA
Durchmesser:45 x 35 mm
Höhe:10 mm
Glas: gehärtetes Panzeruhrglas
Krone: verschraubte Schutzkappe über der Krone
Wasserdichte: 60m Tauchtiefe |
Zeiger=Messing, verchromt, mit Leuchtmasse ausgelegt|
Zifferblatt=Farbe: schwarz, mit weißer Minuterie und Leuchtmasse-Indexen bedruckt
Typografie: arabische 3, 6, 9 und 12|
Armband=Beim Serienanlauf-Dederon-Durchzugsband aus Pulsnitz/Sa., ab Anfang 1988 PVC-Armband aus dem Plasteverarbeitungswerk Eisenach|
Stege=verschraubt|
Schließe=verschraubte Dornschließe|
Verpackung=-|
Garantiebuch=Garantieschein|
Herstellungszeitraum=1986 - 1989|
Preisempfehlung=nicht käuflich zu erwerben}}