Fardoil, Pierre (3): Unterschied zwischen den Versionen

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Französischer Uhrmacher
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[[Pariser Uhrmacher/Personen F|Pariser Uhrmacher]], Frankreich.
  
Pierre Fardoil war der Sohn von, [[Fardoil, Jean|Jean Fardoil]] und Charlotte (de) Villiers. Er wurde Meister Uhrmacher um [[1730/de|1730]]. Pierre war in die nähe vom "Grand Conseil" Pfarrgemeinde Saint-Germain l'Auxerrois ansässig.
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Pierre Fardoil war ein Bruder von [[Fardoil, Jean|Jean Fardoil]] und [[Fardoil, Joseph (1)|Joseph Fardoil (1)]]. Er war als Meister Uhrmacher tätig [[1684/de|1684]] bis [[1722/de|1722]] in Paris und ansässig an die Place Dauphine. Er war" maitre horloger du Grand Conseil du Roy" (Hofuhrmacher)
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und fertigte ein [[1710/de|1710]] ein Astronomische Pendule mit verschiedene Zifferblätter fur
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Louis, Dauphin von Frankreich, (1661-1711), Le Grand Dauphin genannt. Das Gehäuse dieser Uhr war von ein entwurf von  Philippe Caffieri (1634-1716). Diese Astronomische uhr ist erhalten geblieben und befindet sich heute im Kollektion von [[Le musée de l'Observatoire, Paris|Musee de L'Observatoire, Paris]]. Als Leihgabe jetzt im Château de Meudon, (Hier verstarb Louis, Dauphin von Frankreich).
  
Ein Sterbedatum ist nicht bekannt.
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Ein wichtige beitrag von Pierre Fardoil war um [[1710/de|1710]] durch die entwicklung von ein Maschine um Zähne auf ein Rad zu schneiden welche sich heute im [[Musée des Arts et Métiers]] befindet. Diese Machine wurde ausführlich beschrieben in verschieden Bücher wie "Encyclopédie méthodique: Arts et métiers mécaniques" von Charles-Joseph Panckoucke, París und gedrückt bei Clément Plomteux in Luttich. Im "Traite d' Horlogerie" von [[Thiout, Antoine|Antoine Thiout]], und im Encyclopédie ou Dictionnaire raisonné des Sciences, des Arts et des Métiers  von [[ Diderot, Denis|Diderot]] und [[Alembert, Jean Le Rond d' (1717-1783)|Alembert]]. Erwähnt wird es auch im Buch von [[Berthoud, Ferdinand/de|Ferdinand Berthoud]] "L'histoire de la Mesure du Temps par les Horloges".
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Es mach deutlich wie wichtig diese Erfindung war.
  
 
==Quellen==
 
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* [http://www.geneanet.org/archives/releves/publi/publication/jlm/j15foncier.html#FARD Fardoil Genealogie]
 
* [http://www.geneanet.org/archives/releves/publi/publication/jlm/j15foncier.html#FARD Fardoil Genealogie]
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* [http://www.planetastronomy.com/special/2006-special/25nov06/portesouv-obspm.htm Planet Astronomy Une Horloge Astronomique Très Spéciale, Observatoire de Paris.]
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* [http://chateau-meudon.wifeo.com/les-meubles-et-objets-dart.php Château de Meudon, Les Meubles et Objets d'Art]
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* [http://www.savoirs.essonne.fr/sections/ressources/photos/photo/machine-a-tailler-les-limes-fabriquee-par-pierre-fardoil-vers-1700/ Machine à tailler les limes, fabriquée par Pierre Fardoil vers 1700.]
  
 
[[Kategorie:Biographie]]
 
[[Kategorie:Biographie]]
 
[[Kategorie:Biographie F]]
 
[[Kategorie:Biographie F]]

Version vom 17. Mai 2020, 18:33 Uhr

Fardoil, Pierre (3)
(siehe auch: und Fardoil)

Pariser Uhrmacher, Frankreich.

Pierre Fardoil war ein Bruder von Jean Fardoil und Joseph Fardoil (1). Er war als Meister Uhrmacher tätig 1684 bis 1722 in Paris und ansässig an die Place Dauphine. Er war" maitre horloger du Grand Conseil du Roy" (Hofuhrmacher) und fertigte ein 1710 ein Astronomische Pendule mit verschiedene Zifferblätter fur Louis, Dauphin von Frankreich, (1661-1711), Le Grand Dauphin genannt. Das Gehäuse dieser Uhr war von ein entwurf von Philippe Caffieri (1634-1716). Diese Astronomische uhr ist erhalten geblieben und befindet sich heute im Kollektion von Musee de L'Observatoire, Paris. Als Leihgabe jetzt im Château de Meudon, (Hier verstarb Louis, Dauphin von Frankreich).

Ein wichtige beitrag von Pierre Fardoil war um 1710 durch die entwicklung von ein Maschine um Zähne auf ein Rad zu schneiden welche sich heute im Musée des Arts et Métiers befindet. Diese Machine wurde ausführlich beschrieben in verschieden Bücher wie "Encyclopédie méthodique: Arts et métiers mécaniques" von Charles-Joseph Panckoucke, París und gedrückt bei Clément Plomteux in Luttich. Im "Traite d' Horlogerie" von Antoine Thiout, und im Encyclopédie ou Dictionnaire raisonné des Sciences, des Arts et des Métiers von Diderot und Alembert. Erwähnt wird es auch im Buch von Ferdinand Berthoud "L'histoire de la Mesure du Temps par les Horloges". Es mach deutlich wie wichtig diese Erfindung war.

Quellen