Gebrüder Kreissig, Glashütte: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach [[Kreissig, Ernst|Ernst Kreissigs]] Tot im Jahre 1904 führten seine Söhne [[Kreissig, Georg|Georg Kreissig]] und [[Kreissig, Oskar|Oskar Kreissig]] dem im Jahre 1868 gegründete Betrieb fort. Da aber neue rationelle machinellen Uhrenproduktion immer mehr zunahm wurden die Werkzeuge für Manuelle anfertigung von Uhrenteile immer weniger gefragt.
 
Nach [[Kreissig, Ernst|Ernst Kreissigs]] Tot im Jahre 1904 führten seine Söhne [[Kreissig, Georg|Georg Kreissig]] und [[Kreissig, Oskar|Oskar Kreissig]] dem im Jahre 1868 gegründete Betrieb fort. Da aber neue rationelle machinellen Uhrenproduktion immer mehr zunahm wurden die Werkzeuge für Manuelle anfertigung von Uhrenteile immer weniger gefragt.
Modernere Drehstuhle von z.b. [[Boley, Gustav|Boley]] und [[Lorch]] brachten dazu noch mehr Konkurrenz. Ab 1922 wurde die Firma als GmbH weitergefuhrt doch ging [[1926]] in Liquidation und erlosch ein Jahr später.
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Modernere Drehstuhle von z.b. [[Boley, Gustav|Boley]] und [[Lorch]] brachten dazu noch mehr Konkurrenz. Ab 1922 wurde die Firma als GmbH weitergefuhrt doch ging [[1926/de|1926]] in Liquidation und erlosch ein Jahr später.
  
 
==Quellen==
 
==Quellen==

Version vom 27. November 2011, 02:20 Uhr

Gebrüder Kreissig

Feinmechanische Werkstatt

Nach Ernst Kreissigs Tot im Jahre 1904 führten seine Söhne Georg Kreissig und Oskar Kreissig dem im Jahre 1868 gegründete Betrieb fort. Da aber neue rationelle machinellen Uhrenproduktion immer mehr zunahm wurden die Werkzeuge für Manuelle anfertigung von Uhrenteile immer weniger gefragt. Modernere Drehstuhle von z.b. Boley und Lorch brachten dazu noch mehr Konkurrenz. Ab 1922 wurde die Firma als GmbH weitergefuhrt doch ging 1926 in Liquidation und erlosch ein Jahr später.

Quellen

Buch: Spuren der Zeit. Ein rundgang durch die Uhrmacherstadt Glashütte.
Archiv: Juwelier Andriessen