Glaeser, Johannes: Unterschied zwischen den Versionen

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Entsprechend der Grundbucheinträge zum Grundstück Ortslistennr. 187b übernahm 1943 Johannes als Zeigerfabrikant das väterliche Hausgrundstück in Glashütte.
 
Entsprechend der Grundbucheinträge zum Grundstück Ortslistennr. 187b übernahm 1943 Johannes als Zeigerfabrikant das väterliche Hausgrundstück in Glashütte.
  
Als Miterben wurden noch aufgeführt:
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Als weitere Miterben wurden noch aufgeführt:<ref>Besitzstandsbuch Glashütte 1924 ff. (Katasteramt Dippoldiswalde), Sign.685, HStA Dresden</ref>
 
*[[Glaeser, Marie|Marie Helena Gläser]], Poliererin
 
*[[Glaeser, Marie|Marie Helena Gläser]], Poliererin
 
*Elsbeth Martha Keller, gb. Straßberger, wohnhaft in Friedewald (Kr. Dresden)
 
*Elsbeth Martha Keller, gb. Straßberger, wohnhaft in Friedewald (Kr. Dresden)
 
*[[Straßberger, Paul|Werner Paul Eugen Straßberger]], Mechanikermeister, Glashütte
 
*[[Straßberger, Paul|Werner Paul Eugen Straßberger]], Mechanikermeister, Glashütte
 
*Heinz Johannes Straßberger
 
*Heinz Johannes Straßberger
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== Quellen ==
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[[Kategorie:Biographie]]
 
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[[Kategorie:Biographie G]]
 
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Version vom 18. Dezember 2012, 20:23 Uhr

(siehe auch: Glaeser)

Glashütter Zeigerfabrikant

Johannes Paul Glaeser war der Sohn von Paul Glaeser und führte die Dynastie Glaeser fort. Er übernahm die Zeigerfabrikation von seinem Vater.

Seine Schwester Marie arbeitete als Poliererin in der Firma mit.

Entsprechend der Grundbucheinträge zum Grundstück Ortslistennr. 187b übernahm 1943 Johannes als Zeigerfabrikant das väterliche Hausgrundstück in Glashütte.

Als weitere Miterben wurden noch aufgeführt:[1]

Quellen

  1. Besitzstandsbuch Glashütte 1924 ff. (Katasteramt Dippoldiswalde), Sign.685, HStA Dresden