Lidecke, Werner: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Der Sohn von [[Lidecke, Franz|Franz Lidecke]], Werner Lidecke wurde am [[19. März]] [[1902/de|1902]] geboren. Er besuchte von [[1918/de|1918]] bis [[1919/de|1919]] die [[Deutsche Uhrmacherschule Glashütte (DUS)|Uhrmacherschule Glashütte]], er arbeitete [[1938/de|1938]] in Hannover und kam dann im Vaterlichen Gechäft. Bis zum Ende des II. Welkrieges reichte die Firma von Franz [[Marinechronometer]] zur Prüfung bei der [[Hamburger Seewarte]] ein. Als Werner aus Krieg und Gefangenschaft nach Hause kam, eröffnete er schon [[1957/de|1957]] seinen eigenen Uhrenladen in der Johannesstraße 4. Hier erlernte auch sein Sohn [[Lidecke, Rolf|Rolf Lidecke]] das Uhrmacherhandwerk. Zunächst führten Vater Werner und Sohn Rolf das Geschäft gemeinsam. Aber die letzten Jahrzehnte war der Vater nicht im Geschäft. Rolf verkaufte und reparierte die Uhren, und seine Ehefrau kümmerte sich um das Finanzielle. Nach vier Generationen schließt der 76-jährige Rolf Lidecke das Geschäft nach fast 60 Jahren am [[1. August]] [[2016/de|2016]]. | + | Der Sohn von [[Lidecke, Franz|Franz Lidecke]], Werner Lidecke wurde am [[19. März]] [[1902/de|1902]] in Geestemünde geboren. Er besuchte von [[1918/de|1918]] bis [[1919/de|1919]] die [[Deutsche Uhrmacherschule Glashütte (DUS)|Uhrmacherschule Glashütte]], er arbeitete [[1938/de|1938]] in Hannover und kam dann im Vaterlichen Gechäft. Bis zum Ende des II. Welkrieges reichte die Firma von Franz [[Marinechronometer]] zur Prüfung bei der [[Hamburger Seewarte]] ein. Als Werner aus Krieg und Gefangenschaft nach Hause kam, eröffnete er schon [[1957/de|1957]] seinen eigenen Uhrenladen in der Johannesstraße 4. Hier erlernte auch sein Sohn [[Lidecke, Rolf|Rolf Lidecke]] das Uhrmacherhandwerk. Zunächst führten Vater Werner und Sohn Rolf das Geschäft gemeinsam. Aber die letzten Jahrzehnte war der Vater nicht im Geschäft. Rolf verkaufte und reparierte die Uhren, und seine Ehefrau kümmerte sich um das Finanzielle. Nach vier Generationen schließt der 76-jährige Rolf Lidecke das Geschäft nach fast 60 Jahren am [[1. August]] [[2016/de|2016]]. |
Lidecke verstarb am [[27. Oktober]] [[1984/de|1984]] er war damals Mitglied der [[Saxonia (Schülervereinigung)|Saxonia]]. | Lidecke verstarb am [[27. Oktober]] [[1984/de|1984]] er war damals Mitglied der [[Saxonia (Schülervereinigung)|Saxonia]]. | ||
Version vom 18. April 2021, 19:38 Uhr
Lidecke, Werner
Deutscher Uhrmacher
Der Sohn von Franz Lidecke, Werner Lidecke wurde am 19. März 1902 in Geestemünde geboren. Er besuchte von 1918 bis 1919 die Uhrmacherschule Glashütte, er arbeitete 1938 in Hannover und kam dann im Vaterlichen Gechäft. Bis zum Ende des II. Welkrieges reichte die Firma von Franz Marinechronometer zur Prüfung bei der Hamburger Seewarte ein. Als Werner aus Krieg und Gefangenschaft nach Hause kam, eröffnete er schon 1957 seinen eigenen Uhrenladen in der Johannesstraße 4. Hier erlernte auch sein Sohn Rolf Lidecke das Uhrmacherhandwerk. Zunächst führten Vater Werner und Sohn Rolf das Geschäft gemeinsam. Aber die letzten Jahrzehnte war der Vater nicht im Geschäft. Rolf verkaufte und reparierte die Uhren, und seine Ehefrau kümmerte sich um das Finanzielle. Nach vier Generationen schließt der 76-jährige Rolf Lidecke das Geschäft nach fast 60 Jahren am 1. August 2016.
Lidecke verstarb am 27. Oktober 1984 er war damals Mitglied der Saxonia.
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