Montres Esperanto: Unterschied zwischen den Versionen

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Französischer Uhrenhersteller aus Morteau, siehe auch [[Etablissements Bussard]] [[Charpier-Rième]].
 
Französischer Uhrenhersteller aus Morteau, siehe auch [[Etablissements Bussard]] [[Charpier-Rième]].
  

Version vom 12. September 2023, 20:10 Uhr

Montres Esperanto

Französischer Uhrenhersteller aus Morteau, siehe auch Etablissements Bussard Charpier-Rième.

Gegründet wurde die Etablissements Bussard 1928 von Maurice Bussard (1899-1944) im Morteau im Rue Neuve 41 als "Manufacture de Montres Bon Marché, fabrique de montres à échappement Roskopf " (Roskopf Armbanduhren). Nach dem versterben von Maurice Bussard führte seine Witwe, die geborene Alice Rufener (1899–1982), das Unternehmen weiter und ließ die Marken Lijac (13. Dezember 1948) und Labor (14. April 1949) eintragen. 1950 wurde die Produktion auf Qualitätsuhren mit Ankerhemmung ausgeweitet. Marcel Rième (geb. 30. März 1930), Schwiegersohn von Bussard, übernahm nach seiner Heirat die Leitung des Unternehmens und ließ im Südwesten ein Gebäude errichten, das als Lagerhaus (Vorräte) und Wohnraum (Obergeschoss) diente. Im Jahr 1958 gründete er die Société d'Exploitation des Etablissements M. Bussard eine Société à responsabilité limitée und nutzte die Marken Lijac für die Ankeruhren und Esperanto für die Roskopf Uhren). Verwendet wurden Ebauches von Fabrique d'ébauches Cupillard S.A., FEMGA (Fabrique d'ebauche et de montres genevois d'Annemasse) und Sefea (Société européenne de fabrication d'ébauches d'Annemasse). Im Jahr 1959 gründete die Fusionsgesellschaft mit Cupillard-Vuez in ihrem Büro (in der Rue Neuve 37) die Geburtsstunde der Ets Cupillard-Vuez-Rième-Bussard et Cie. später Charpier-Rième.


Weiterführende Informationen

Uhrenmodelle

Uhrwerke

Archiv

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