Ruhla Kampfschwimmeruhr mit UMF 13-32
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Ruhla Kampfschwimmeruhr mit UMF 13-32
Die Ruhla-Kampfschwimmeruhr mit UMF-Quarzwerk löste die Glashütter Uhren mit mechanischen Uhrwerken ab.
- Das Gehäuse wurde nach Vorgaben der NVA-Stabsstelle in Kühlungsborn und der Konstruktionsabteilung in Ruhla im Uhrenwerk Weimar konstruiert und hergestellt.
- Nach den Aussagen ehemaliger Mitarbeiter wurden 1986 ca. 150 Uhren und in den Folgejahren 1987-1989, wohl jährlich 300 bis 400 Stück, ausschließlich an NVA Rostock geliefert.
- Verwendung fanden dieser Uhren bei den Kampfschwimmern (KSK18) und den Marinetauchern der Volksmarine der DDR, den Pioniertaucher der NVA, den Tauchern der Staatsicherheit, gewerblichen Tauchern (z.B. VEB Bagger-, Bugsier- und Bergungsreederei Rostock) und auch bei der Gesellschaft für Sport und Technik (GST)
Hersteller:
Referenznummer: Werk: Gehäuse:
Zifferblatt:
Zeiger:
Armband:
Stege:
Schließe:
Verpackung:
Garantiebuch:
Herstellungszeitraum:
Vom Hersteller empfohlener Verkaufspreis:
|
Literatur
- Autoren: Artur Kamp, Klaus Mleinek, Rainer Paust
- Herausgeber: Förderverein Uhrentradition Ruhla e.V.
- ISBN 978-3-00-037522-4
- Bestellformular
- Lexikon der Deutschen Uhrenindustrie 1850 - 1980 : Firmenadressen, Fertigungsprogramm, Firmenzeichen, Markennamen, Firmengeschichten.; Autor: Schmid, Hans Heinrich
- 1. Auflage (2005): Herausgeber: Förderkreis Lebendiges Uhrenindustriemuseum e.V.; ISBN 3927987913 ISBN 978-3927987913
- 2. Auflage (2012): Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Chronometrie (DGC); ISBN 978-3-941539-99-0