Weisse, Carl August: Unterschied zwischen den Versionen

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Deutscher Uhrmacher
 
Deutscher Uhrmacher
  
Carl August Weisse ist der Sohn von [[Weisse, Christian Heinrich (1)|Christian Heinrich Weisse]], der Bruder von [[Weisse, Christian Heinrich (2)]] und [[Weisse, Joh. Conrad Salomo]]. Er war in [[Dresden]] ansässig. [[1814/de|1814]] wurde er zum Meister ernannt.
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Carl August Weisse ist der Sohn von [[Weisse, Christian Heinrich (1)|Christian Heinrich Weisse]], der Bruder von [[Weisse, Christian Heinrich (2)]] und [[Weisse, Joh. Conrad Salomo]]. Er war in [[Dresden]] ansässig. [[1814/de|1814]] wurde er zum Meister ernannt. Er war Oberältester der [[Dresdner Kleinuhrmacherinnung]] <ref>[[Meister der Uhrmacherkunst]], Wuppertal, 1. Auflage 1977, Seite 652</ref>. Heute befindet sich eine Taschenuhr von ihm im [[Mathematisch-Physikalischer Salon (Museum)|Mathematisch-Physikalischen Salon]] [[Dresden]].
  
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*[[Watchmakers & Clockmakers of the World]]; Autor: Baillie, G. H.; ISBN 140679113X, Seite 337
 
*[[Watchmakers & Clockmakers of the World]]; Autor: Baillie, G. H.; ISBN 140679113X, Seite 337
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*[[Meister der Uhrmacherkunst]], Wuppertal, 1. Auflage 1977, Seite 652
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Aktuelle Version vom 16. Mai 2016, 00:31 Uhr

(siehe auch: Weisse)

Carl August Weisse
Seltene Reiseuhr mit "Grande & Petite Sonnerie", mit Viertelstundenrepetition und Wecker.

Deutscher Uhrmacher

Carl August Weisse ist der Sohn von Christian Heinrich Weisse, der Bruder von Weisse, Christian Heinrich (2) und Weisse, Joh. Conrad Salomo. Er war in Dresden ansässig. 1814 wurde er zum Meister ernannt. Er war Oberältester der Dresdner Kleinuhrmacherinnung [1]. Heute befindet sich eine Taschenuhr von ihm im Mathematisch-Physikalischen Salon Dresden.

Carl August Weisse verstarb am 11. August 1860.

Weiterführende Informationen

Literatur

Quellen

  1. Meister der Uhrmacherkunst, Wuppertal, 1. Auflage 1977, Seite 652