Geographische Universal-Zeig und Schlag-Uhr: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Nürnberger Hofuhrmachermeister [[Speckhart, Gustav|Gustav Speckhart]] ([[1852/de|1852]]-[[1919/de|1919]]) konnte sie [[1905/de|1905]] in Worms erwerben und restaurieren. | Der Nürnberger Hofuhrmachermeister [[Speckhart, Gustav|Gustav Speckhart]] ([[1852/de|1852]]-[[1919/de|1919]]) konnte sie [[1905/de|1905]] in Worms erwerben und restaurieren. | ||
− | Später gelangte sie in den Besitz des Hamburger Sammlers [[Dr. Antoine-Feill, Heinrich Nils|Dr. Heinrich Nils Antoine-Feill]] ([[1855/de|1855]]-[[1922]]), dessen Uhrensammlung am [[24. März]] [[1955]] in Köln versteigert wurde. | + | Später gelangte sie in den Besitz des Hamburger Sammlers [[Dr. Antoine-Feill, Heinrich Nils|Dr. Heinrich Nils Antoine-Feill]] ([[1855/de|1855]]-[[1922/de|1922]]), dessen Uhrensammlung am [[24. März]] [[1955/de|1955]] in Köln versteigert wurde. |
− | Am [[7. Mai]] [[2005]] wurde die Uhr für 22.000 Euro vom Uhrenmuseum der Schweizer Stadt [[La Chaux-de-Fonds]] erworben und ist damit heute wieder der Öffentlichkeit zugänglich. | + | Am [[7. Mai]] [[2005/de|2005]] wurde die Uhr für 22.000 Euro vom Uhrenmuseum der Schweizer Stadt [[La Chaux-de-Fonds]] erworben und ist damit heute wieder der Öffentlichkeit zugänglich. |
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Aktuelle Version vom 28. November 2011, 02:33 Uhr
Geographische Universal-Zeig und Schlag-Uhr
Diese Uhr wurde im 1705 nach Plänen von Johann Baptista Homann (1664-1724) von Zacharias Landeck gebaut.
Die Uhr, die ursprünglich im Fembohaus in Nürnberg stand, zeigt die Tageslänge und die Zeiten des Sonnenauf- und untergangs sowie auf der nördlichen Erdhalbkugel der Mittagsstand der Sonne an. Der Nürnberger Hofuhrmachermeister Gustav Speckhart (1852-1919) konnte sie 1905 in Worms erwerben und restaurieren.
Später gelangte sie in den Besitz des Hamburger Sammlers Dr. Heinrich Nils Antoine-Feill (1855-1922), dessen Uhrensammlung am 24. März 1955 in Köln versteigert wurde.
Am 7. Mai 2005 wurde die Uhr für 22.000 Euro vom Uhrenmuseum der Schweizer Stadt La Chaux-de-Fonds erworben und ist damit heute wieder der Öffentlichkeit zugänglich.