Bernhard Förster GmbH: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Holger (Diskussion | Beiträge) K |
|||
Zeile 21: | Zeile 21: | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
+ | |||
+ | * Schmid, Hans Heinrich: Lexikon der Deutschen Uhrenindustrie 1850 - 1980 : Firmenadressen, Fertigungsprogramm, Firmenzeichen, Markennamen, Firmengeschichten. Villingen-Schwenningen: [http://www.uhrenindustriemuseum.de/foerderk/wortmarken/a.html Förderkreis Lebendiges Uhrenindustriemuseum e.V.], 2005,ISBN 3-927987-91-3 | ||
+ | |||
*Das große Uhrenlexikon; Autor: Fritz von Osterhausen; ISBN 3898804305 | *Das große Uhrenlexikon; Autor: Fritz von Osterhausen; ISBN 3898804305 | ||
Version vom 13. Juni 2007, 20:36 Uhr
Deutsche Uhrenfabrikation
Bernhard Förster gründete 1907 in Pforzheim eine Werkstatt zur Schmuckherstellung. 1934 wurde die Produktpalette erweitert und auch Armbanduhren unter dem Markennamen "FORESTA" hergestellt. wurde die Produktion zusätzlich auf Armbanduhren
erweitert. Ab 1937 wurden eigene Werke produziert. Später erfolgte eine Spezialisierung auf Automatik-Armbanduhren. Das bekannteste Automatikkaliber von Förster ist das Kaliber 222 von 1969.
Die Rohwerke von Förster wurden unter anderem auch an Anker, Diehl, Dugena, Futura, Greenwich, Goldwyn, Preziosa, Waltham und Zewi geliefert. Auf Förster-Werken findet man immer das Logo "BF" und die Kaliberbezeichnung.
Für Förster-Uhrwerke wurden folgende Stoßsicherungen verwendet:
Literatur
- Schmid, Hans Heinrich: Lexikon der Deutschen Uhrenindustrie 1850 - 1980 : Firmenadressen, Fertigungsprogramm, Firmenzeichen, Markennamen, Firmengeschichten. Villingen-Schwenningen: Förderkreis Lebendiges Uhrenindustriemuseum e.V., 2005,ISBN 3-927987-91-3
- Das große Uhrenlexikon; Autor: Fritz von Osterhausen; ISBN 3898804305