Paul Drusenbaum: Unterschied zwischen den Versionen

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Deutsche Uhrenfabrikation und Uhrengroßhandel
 
Deutsche Uhrenfabrikation und Uhrengroßhandel
  
Die Firma Paul Drusenbaum war in Pforzheim ansässig. Am [[30. November]] [[1912/de|1912]] wurde das Warenzeichen „DRUSUS“ eingetragen. Drusenbaum bezog auch Gehäuse für [[Taschenuhr]]en von dem Pforzheimer Gehäusebauer [[Gustav Rau]]. Seit dem [[27. März]] [[1930/de|1930]] ist die Firma Paul Drusenbaum als Großhandel und Fabrik für Uhren, Gehäuse, Werke und Teile registriert.
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Die Firma Paul Drusenbaum war in Pforzheim ansässig. Am [[30. November]] [[1912/de|1912]] wurde das Warenzeichen „[[DRUSUS]]“ eingetragen. Drusenbaum bezog auch Gehäuse für [[Taschenuhr]]en von dem Pforzheimer Gehäusebauer [[Gustav Rau]]. Seit dem [[27. März]] [[1930/de|1930]] ist die Firma Paul Drusenbaum als Großhandel und Fabrik für Uhren, Gehäuse, Werke und Teile registriert.
  
 
== Weiterführende Informationen ==
 
== Weiterführende Informationen ==

Version vom 30. November 2013, 00:44 Uhr

DRUSUS
Paul Drusenbaum Pforzheim
Signatur einer Taschenuhr

Deutsche Uhrenfabrikation und Uhrengroßhandel

Die Firma Paul Drusenbaum war in Pforzheim ansässig. Am 30. November 1912 wurde das Warenzeichen „DRUSUS“ eingetragen. Drusenbaum bezog auch Gehäuse für Taschenuhren von dem Pforzheimer Gehäusebauer Gustav Rau. Seit dem 27. März 1930 ist die Firma Paul Drusenbaum als Großhandel und Fabrik für Uhren, Gehäuse, Werke und Teile registriert.

Weiterführende Informationen

Literatur

1. Auflage (2005): Herausgeber: Förderkreis Lebendiges Uhrenindustriemuseum e.V.; ISBN 3927987913 ISBN 978-3927987913
2. Auflage (2012): Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Chronometrie (DGC); ISBN 978-3-941539-99-0