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Zur Ausstellung gehören seltene und kostbare Exponate wie Schattenstäbe, Sonnenuhren, Öluhren, Sanduhren, Wasseruhren, Standuhren, Tischuhren, Taschenuhren, Armbanduhren, wissenschaftliche Instrumente zur Zeitbestimmung und Navigation. Ausserdem erwachen in zauberhaften Filmen historische Werke zum Leben, die wegen ihrer zerbrechlichen Mechanik nur selten in Betrieb stehen. | Zur Ausstellung gehören seltene und kostbare Exponate wie Schattenstäbe, Sonnenuhren, Öluhren, Sanduhren, Wasseruhren, Standuhren, Tischuhren, Taschenuhren, Armbanduhren, wissenschaftliche Instrumente zur Zeitbestimmung und Navigation. Ausserdem erwachen in zauberhaften Filmen historische Werke zum Leben, die wegen ihrer zerbrechlichen Mechanik nur selten in Betrieb stehen. | ||
− | Die Sammlung wird ständig erweitert und zählt heute zu den wichtigsten weltweit, z.b. Uhren von [[Breguet, Abraham-Louis/de|Breguet]], [[Ducommun, Francois|Francois Ducommun]], [[Apel, Hans|Hans Apel]], [[Schmidt, Nikolaus der Ältere|Nikolaus Schmidt der Ältere]], [[Martin, Johann|Johann Martin]], [[Patek Philippe]] und [[Rolex]], ein Besuch lohnt sich! | + | Die Sammlung wird ständig erweitert und zählt heute zu den wichtigsten weltweit, z.b. Uhren von [[Breguet, Abraham-Louis/de|Breguet]], [[Ducommun, Francois|Francois Ducommun]], [[Apel, Hans|Hans Apel]], [[Schmidt, Nikolaus der Ältere|Nikolaus Schmidt der Ältere]], [[Martin, Johann (1)|Johann Martin]], [[Patek Philippe]] und [[Rolex/de|Rolex]], ein Besuch lohnt sich! |
2006 eröffnete das Uhrenmuseum Beyer die Abteilung «Elektronische Uhren». Die Firma Beyer hat einen grossen Bezug zu elektronischen Uhren, entwickelte sie von 1964 bis 1988 doch selber solche. Noch heute prägen einige von ihnen den öffentlichen Raum, etwa die Treffpunktuhr im Hauptbahnhof Zürich und die Blumenuhr am Bürkliplatz. Die ersten elektrischen Uhren entstanden um 1890 als mechanische Uhren mit elektrischem Impulsgeber. Mit der rasanten Verbreitung von elektrischem Strom in Haushalten und öffentlichen Räumen wurden die Bedürfnisse immer komplexer. Die ausgestellten Exponate z.b. [[Inducta Uhrenfabrik Thun-Gwatt|Inducta]] sind ein repräsentativer, aber noch nicht vollständiger Querschnitt über die rasante Entwicklung der Technologie im vergangenen Jahrhundert. Die Abteilung «Elektronische Uhren» ist im Moment geschlossen und wird am 15. Dezember am neuen Standort an der Bernerstrasse Nord 206 eröffnet. Die Ausstellung ist nach Voranmeldung jeden ersten Mittwoch im Monat von 14 bis 17 Uhr geöffnet. | 2006 eröffnete das Uhrenmuseum Beyer die Abteilung «Elektronische Uhren». Die Firma Beyer hat einen grossen Bezug zu elektronischen Uhren, entwickelte sie von 1964 bis 1988 doch selber solche. Noch heute prägen einige von ihnen den öffentlichen Raum, etwa die Treffpunktuhr im Hauptbahnhof Zürich und die Blumenuhr am Bürkliplatz. Die ersten elektrischen Uhren entstanden um 1890 als mechanische Uhren mit elektrischem Impulsgeber. Mit der rasanten Verbreitung von elektrischem Strom in Haushalten und öffentlichen Räumen wurden die Bedürfnisse immer komplexer. Die ausgestellten Exponate z.b. [[Inducta Uhrenfabrik Thun-Gwatt|Inducta]] sind ein repräsentativer, aber noch nicht vollständiger Querschnitt über die rasante Entwicklung der Technologie im vergangenen Jahrhundert. Die Abteilung «Elektronische Uhren» ist im Moment geschlossen und wird am 15. Dezember am neuen Standort an der Bernerstrasse Nord 206 eröffnet. Die Ausstellung ist nach Voranmeldung jeden ersten Mittwoch im Monat von 14 bis 17 Uhr geöffnet. | ||
== Öffnungszeiten == | == Öffnungszeiten == | ||
− | Montag bis Freitag 14.00 - 18.00 Uhr | + | *Montag bis Freitag 14.00 - 18.00 Uhr |
== Eintrittspreise == | == Eintrittspreise == |
Aktuelle Version vom 8. September 2016, 01:52 Uhr
Museumsschliessung vom 17. Mai bis Mitte Oktober 2012
Wegen einer Gebäudesanierung im Untergeschoss mit starken Staubemissionen ist das Uhrenmuseum Beyer vom 17. Mai bis Mitte Oktober 2012 geschlossen.
Einige unserer Museumsuhren haben wir bereits zur „Sommerfrische“ in die Westschweiz geschickt, wo sie in Neuchâtel, La Chaux-de-Fonds und Le Locle die Ausstellungen zur berühmten Uhrmacher-Dynastie Jaquet-Droz bereichern.
Museum
Das Uhrenmuseum Beyer gilt als eine der grossen Attraktionen Zürichs. Es befindet sich an der berühmten Einkaufsmeile inmitten von Zürich und ist durch das Ladenlokal der Beyer Chronometrie erreichbar. Die Sammlung des Uhrenmuseums Beyer gehört zu den bedeutendsten der Welt und umfasst rund 500 Exponate. Lückenlos erzählt sie die Geschichte der Zeitmessung von 1400 v. Chr. bis heute. Sie ermöglicht den Besuchern eindrückliche Einblicke in die wundersame Welt der Uhren – und in die faszinierende Kunst ihrer Herstellung.
Zur Ausstellung gehören seltene und kostbare Exponate wie Schattenstäbe, Sonnenuhren, Öluhren, Sanduhren, Wasseruhren, Standuhren, Tischuhren, Taschenuhren, Armbanduhren, wissenschaftliche Instrumente zur Zeitbestimmung und Navigation. Ausserdem erwachen in zauberhaften Filmen historische Werke zum Leben, die wegen ihrer zerbrechlichen Mechanik nur selten in Betrieb stehen.
Die Sammlung wird ständig erweitert und zählt heute zu den wichtigsten weltweit, z.b. Uhren von Breguet, Francois Ducommun, Hans Apel, Nikolaus Schmidt der Ältere, Johann Martin, Patek Philippe und Rolex, ein Besuch lohnt sich!
2006 eröffnete das Uhrenmuseum Beyer die Abteilung «Elektronische Uhren». Die Firma Beyer hat einen grossen Bezug zu elektronischen Uhren, entwickelte sie von 1964 bis 1988 doch selber solche. Noch heute prägen einige von ihnen den öffentlichen Raum, etwa die Treffpunktuhr im Hauptbahnhof Zürich und die Blumenuhr am Bürkliplatz. Die ersten elektrischen Uhren entstanden um 1890 als mechanische Uhren mit elektrischem Impulsgeber. Mit der rasanten Verbreitung von elektrischem Strom in Haushalten und öffentlichen Räumen wurden die Bedürfnisse immer komplexer. Die ausgestellten Exponate z.b. Inducta sind ein repräsentativer, aber noch nicht vollständiger Querschnitt über die rasante Entwicklung der Technologie im vergangenen Jahrhundert. Die Abteilung «Elektronische Uhren» ist im Moment geschlossen und wird am 15. Dezember am neuen Standort an der Bernerstrasse Nord 206 eröffnet. Die Ausstellung ist nach Voranmeldung jeden ersten Mittwoch im Monat von 14 bis 17 Uhr geöffnet.
Öffnungszeiten
- Montag bis Freitag 14.00 - 18.00 Uhr
Eintrittspreise
- Die Eintrittsgebühren betragen CHF 8.— pro Person
- Kinder unter 12 Jahren sind gratis.
- Schüler geniessen in Schulklassen einen ermässigten Eintritt von CHF 3.-- pro Person, die begleitenden Lehrpersonen sind frei. (Anmeldung erforderlich)
Führungen
Planen Sie mit Ihrer Abteilung, Ihrem Verein, Ihrer Reisegruppe, Schulklasse oder mit Freunden einen Besuch des Uhrenmuseums? Dann melden Sie sich bitte telefonisch bei uns, damit wir einen Führungstermin vereinbaren können. Telefon:
Für Ihren Besuch erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung. Die Anzahl Teilnehmer ist auf 15 Personen limitiert. Die Kosten betragen pro Person 8 Franken. Jede sechste Person ist gratis. Gern organisieren wir für Sie einen Apéro in unserem Museum. Diese Kosten werden nach Aufwand weiterverrechnet. Führungen ausserhalb der Öffnungszeiten sind gegen zusätzliche Gebühr möglich.
Schulklassen:
Das Uhrenmuseum Beyer heisst Schulklassen herzlich willkommen. Schüler geniessen in Schulklassen einen ermässigten Eintritt von 3 Franken pro Person, die begleitenden Lehrpersonen sind frei. Gern empfangen wir Schulklassen auch vormittags. Wir bitten in jedem Fall um Anmeldung.
Führungen sind nach Vereinbarung möglich.
Ansprechpartner: Frau Leonhardt
Anschrift
Uhrenmuseum Beyer Zürich
Bahnhofstrasse 31
8001 Zürich (diesen Ort anzeigen)
Abteilung Elektronische Uhren
Bernerstrasse Nord 206
8064 Zürich (diesen Ort anzeigen)
Telefon: +41 (0) 43 344 63 23 (Mo-Fr 14.00-18.00)
Telefax: +41 (0) 43 344 63 64
E-Mail: [email protected]
Website: Beyer Chronometrie