GUB 64: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | *[[Mechanische Armbanduhren aus Glashütte 1950 - 1980]]; Autor: [[Heinrich, Werner|Werner Heinrich]]; Herausgeber: [[Callwey]]; Auflage: 1 (September 2007); ISBN 3766717197 | ||
+ | *Fachzeitschrift "Uhren und Schmuck" Ausgabe 3-1980 S.92; "Die Entwicklung der Glashütter Uhrenindustrie" Autor: Ing. Helmut Klemmer, Edit Klemmer | ||
+ | *Kurt Herkner „[[Glashütter Armbanduhren Band II|Glashütter Armbanduhren Band 2]]“ | ||
*[http://www.glashuette-uhrenlexicon.de/index.php?cnt=order CD Faszination Glashütte]| | *[http://www.glashuette-uhrenlexicon.de/index.php?cnt=order CD Faszination Glashütte]| | ||
Version vom 21. Dezember 2008, 16:57 Uhr
GUB 64 Das Kaliber GUB 64 ist der einzige Armbandchronograph, der vom VEB Glashütter Uhrenbetriebe hergestellt wurde. Die Produktion erfolgte ausschließlich für zivile Zwecke. Die gelegentlich zu findende Behauptung, es handle sich um einen Fliegerchronographen der NVA ("Nationale Volksarmee der DDR"), hält einer Überprüfung nicht stand. Der Hersteller selbst bezeichnete die Uhr als Armbandstoppuhr (Chronograph). Es gab keinen Fliegerchronographen der NVA. Das Ersatzteile-Verzeichnis weist den Chronographen ebenfalls eindeutig als zivile Uhr aus.
Die Import-Stoßsicherung Incabloc wurde ab 1956 eingesetzt. Die Gangpartie des Kaliber GUB 60 findet auch bei den Kalibern GUB 62 , GUB 62.2 und GUB 64 Verwendung. Als Vorlage des Werkes diente das Kaliber Urofa 59. Es wurde maßstäblich verkleinert nachkonstruiert, auf eine Drehlünette wurde verzichtet. KaliberbeschreibungLiteratur
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